Hey,
früher war es fast ein Glücksspiel: Ob dein falsch geparktes Auto ein Knöllchen bekommt, hing oft vom Zufall ab – und davon, ob das Ordnungsamt gerade in der Nähe war. In vielen Städten wurde eher weggeschaut als abgeschleppt. Zu wenig Personal, zu viele Autos.
Doch jetzt rollt etwas auf uns zu, das das ganze Spiel verändern könnte.
In Stuttgart, auf dem Campus der Universität Hohenheim, beginnt gerade eine kleine Revolution: Ein Auto fährt los – kein Streifenwagen, sondern ein Scan-Fahrzeug. Es nimmt Kennzeichen auf, gleicht sie mit digitalen Parkberechtigungen ab, erstellt Parkplatzkarten und unterscheidet sogar zwischen "nur mal kurz halten" und echtem Dauerparken.
Was heute noch nach Pilotprojekt klingt, könnte morgen Standard sein. Statt 50 Autos pro Stunde zu kontrollieren, schafft ein Mensch mit Scan-PKW bald 1.000 – und das in Städten, die längst aus allen Nähten platzen.
Was das für Falschparker bedeutet? Mehr Kontrolle, mehr Fairness – und vielleicht ein bisschen mehr Rücksicht auf alle, die auf freie Wege angewiesen sind.
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