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31. Juli 2023
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Guten Abend,
wenn Malte Cornelsen aus der Tür kommt, hat er einen Bauzaun vor sich und dahinter ein Geisterhaus. Das wird noch lange so bleiben, denn wann nebenan tatsächlich gebaut wird, weiß niemand. Cornelsen studiert Chemie, steht kurz vor der Masterarbeit und wohnt in Schwabing, im Wohnheim-Komplex an der Ecke Agnes-/Adelheidstraße, in einem Haus des Studierendenwerks. Zwei der Häuser sind abbruchreif, schon seit gut eineinhalb Jahren stehen knapp 150 Wohnplätze leer. Aber weil dem Stuwerk das Geld fehlt, weiß niemand, wann es weitergeht (SZ Plus).

Die geräumten Häuser sind keine Ausnahme in München: Allein in der Studentenstadt in Freimann stehen derzeit gut 1200 Plätze in drei Häusern leer, und Ende August werden weitere gut 60 hinzukommen, wenn das nächste Haus leergezogen ist. Auch dieses ist so marode, dass es unbewohnbar ist.

München scheint sich zu gewöhnen: An die höchsten Mieten in Deutschland und daran, dass es für Studierende viel zu wenig günstige Zimmer gibt. Und dass es über die Jahre immer weniger werden, wie eine Gruppe engagierter Studierender recherchiert hat. Immerhin, es ist Wahlkampf, und die Landtags-Grünen fordern einen massiven Neubau von Wohnheimen.

Was all jene Studierende versäumen, die nie ein Zimmer in einem Wohnheim ergattern, können sie bei Malte Cornelsen erfragen. Er lebt seit sechs Jahren in einem Stuwerk-Neubau an der Agnesstraße und engagiert sich in der studentischen Selbstverwaltung: „Ich kann mir kein schöneres Wohnen vorstellen.“

Einen guten Abend wünscht
Bernd Kastner
Redakteur München, Region und Bayern
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