| | (Anrede anpassen) Guten Morgen, , mit der heutigen Ausgabe führen wir eine Neuerung auf unserer Seite ein: Umfragen zu aktuellen Beiträgen. Wir stellen spezifische Fragen über Ihre Erfahrungen mit dem Thema. Natürlich erhalten Sie auch gleich das Ergebnis, wenn Sie Ihre Stimme absenden. Wir denken, das bietet mehrere Vorteile: Es ist spannend zu sehen, was andere Menschen auf die jeweilige Frage antworten. Wir können von Ihnen angeregte Gesichtspunkte in die Artikel aufnehmen. Den Anfang macht ein beliebter Beitrag auf unserer Seite: der Schutz vor alltäglichen Zeitdieben. Ich bin gespannt, was Sie (eventuell) auf die beiden Fragen im Text antworten. Es grüßt Sie herzlich PS: Die Stimme ist schnell abgegeben, es erfolgt kein Seitenwechsel zur Anzeige des Ergebnisses. PPS: Sie können auch ohne Abgabe Ihrer Stimme auf den Antwort-Button klicken, um die bisherigen Ergebnisse zu sehen. So besteht die Möglichkeit, immer mal wieder vorbeizuschauen und ohne erneute Stimmabgabe zu prüfen, wie sich die Umfragen entwickeln. Der heutige Inhalt 16 Zeitfresser der Neuzeit - Wie Sie Ihren Proviant schützenBildzitat von Benjamin FranklinWort der WocheRätsel von Franz Eilhard SchulzeMathematisches RätselHumorige AnekdoteBeliebtester Beitrag der Vorwoche |
|
16 Zeitfresser der Neuzeit mit jeweiligem Lösungsvorschlag Es gibt eine Menge von Zeitfressern der Neuzeit, die uns Energie und Zeit rauben. Im Büro und privat. Teils liefern die Arbeitsumstände eine Erklärung und, teils unsere Glaubenssätze, aber auch fehlende Ziele. Wie dem auch sei - betroffen sind letztendlich wir. Das lässt sich ändern, vor allem im Job. Wir nennen altbekannte und neue - manchmal noch gar nicht als solche gebrandmarkte - Zeitfresser der Gegenwart und zeigen jeweils einen Vorschlag bzw. Strategien zu deren Bändigung auf. Holen Sie sich Ihre Zeit zurück! Wir schildern Abhilfe und Antworten für das jeweilige Zeitfresser-Problem. |
|
In eigener Sache Ihr Weihnachtsgeschenk? Geschichtenbuch: Was wiegt dein Leben? Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel. Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter. Geschichten sind ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. 52 Geschichten haben wir aus dieser Schatzkiste genommen und dieses Büchlein damit gefüllt. Maßstab für die Auswahl waren unsere Leserinnen und Leser. Die Geschichten handeln von Menschen und Tieren auf ihren persönlichen Lebenswegen mit all den möglichen Problemen, Gefahren und schönen Erlebnissen bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Sie stammen von unterschiedlichen Erzählern, Zeiträumen und Orten. Erhältlich in jeder Buchhandlung und online, zum Beispiel hier auf Thalia.de (auch als eBook) oder |
|
Wort der Woche Tacheles reden (jidd., tachles, Ziel, Zweck, hebr. taklî) Ursprünglich war die Bedeutung von "Tacheles reden" die Forderung zweckmäßig zu reden bzw. der Wunsch, dass man zur Sache kommt. Wenn wir heute mit jemandem "Tacheles reden", dann meinen wir "jemandem unverblümt die Meinung sagen". |
|
In eigener Sache Über die Kunst, Ziele zu erreichen Aus Wünschen Ziele machen und sie erreichen Freuen Sie sich auf Ihren Tag? Wachen Sie morgens mit einem Lächeln auf? Oder: Könnte Ihr Leben ein wenig Freude und Motivation vertragen? Fragen Sie sich manchmal: "Wozu aufstehen?" Haben Sie Furcht vor dem, was Sie erwartet? Möchten Sie wieder mutiger und ausgeglichener sein? Wenn Sie eine der Fragen mit "Ja" beantworten, dann könnte auch Ihnen dieser Kurs helfen, wieder mutig und begeistert den eigenen Erfolgsweg zu gehen. |
|
Mathildes Abenteuer sind regelmäßige, kostenfreie Geschichten über Wünsche, Ziele und Selbstmanagement. Leserinnenstimme: "Mir gefallen die Kurzgeschichten genau so, wie sie sind ... kurz, unkompliziert, leicht verständlich. Zurückgeführt in die Kindheit kann ich mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Gleich die AHA-Erlebnisse bei den von Mathilde notierten Gedanken (Punkten) und Selbstmanagement-Techniken." 63 weitere Leserstimmen Hier können Sie kostenfrei mitmachen |
|
Rätsel Ich bin ein kleines zittrig Ding auf unbequemem Sitze, doch geb ich manchen guten Wink mit meiner Nasenspitze. Was kann das sein? Franz Eilhard Schulze, deutscher Zoologe, Anatom, * 1840, † 1921 |
|
Aufgabe: Lehrertreffen Ein Mathematiklehrer, ein Physiklehrer und ein Deutschlehrer treffen sich auf einer Tagung. Sie heißen: Meyer, Peters und Siewert. (Die Reihenfolge der Familiennamen braucht nicht mit der Reihenfolge der Berufe übereinzustimmen.) Im Gespräch stellen sie fest, dass einer von ihnen mit Vornamen Otmar, ein anderer Kurt und der dritte Karl heißt und dass einer in Leipzig, einer in Suhl und einer in Schwerin wohnt. Ferner wissen wir: (1) Herr Meyer erzählt dem Physiklehrer, dass er den Mathematiklehrer in Leipzig besucht habe. (2) Darauf erwidert ihm Herr Peters: "Das weiß ich schon, Kurt." (3) Karl hatte ihm nämlich berichtet, dass er Besuch aus Suhl gehabt habe. In diesem Gespräch ist nur von diesen drei Personen die Rede. Ordnen Sie jedem Familiennamen den zugehörigen Vornamen, Wohnort und Beruf zu. |
|
Die humorige Anekdote Chestertons Buchwahl für die einsame Insel Ein Reporter fragte den englischen Kriminalautor Gilbert Keith Chesterton, wofür er sich entscheiden würde, wenn er auf einer einsamen Insel stranden würde und nur ein einziges Buch dabei haben dürfte. Er dachte kurz nach und antwortete dann: "Selbstverständlich ein Handbuch 'Wie baue ich ein Schiff'". |
|
- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Expressives Schreiben - Anleitung für eine großartige Technik bei Krisen, Problemen, Ängsten … Krisen, Ängste, Befürchtungen, Umgang mit Verlusten und Niederlagen oder größere Probleme sind natürlich Beigaben zum Leben. Ein hilfreiches Werkzeug für diese Phasen ist genauso bestechend einfach wie wirkungsvoll - das expressive Schreiben. Die Methode gehört zu einer extrem gut erforschten Interventionen. In unzähligen Studien werden ihr mittlerweile viele positive körperliche und psychische Wirkungen nachgesagt. Lesen Sie hier über eine bestechend einfache, aber ebenso faszinierend wirksame Methode. Außerdem finden Sie im Beitrag ein Beispiel zur Anwendung der Interventionstechnik. |
|
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? Einfach eine der Zahlen anklicken. Die bisherigen Bewertungen erscheinen bei der Stimmenabgabe. | Gefällt mir gar nicht | | | | | | | | | | | Gefällt mir sehr |
|
|
|
|
|
| |
|