„Wer das beste Produkt machen will, setzt auf Co-Intelligenz“ „Eine Redaktion, die tollen Journalismus macht, aber neue Technologie nicht nützt, bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück“, sagt Patrick Swanson, der frühere Head of Social Media bei der „Zeit im Bild“ des ORF. Mit seinem US-amerikanischen KI-Beratungslabor Verso will er zeigen, wie die KI zu einem „menschlichen Journalismus“ verhelfen kann, ohne dass Arbeitsplätze verloren gehen. Was ist Ihnen in diesem Jahr besonders gelungen? Eine gelungene Cover-Strecke zum Beispiel? Eine außergewöhnliche Illustration oder eine hervorragende Infografik? Oder begeistert Sie der Relaunch Ihres Magazins oder Ihrer Website? Dann bewerben Sie sich in den Kategorien Newspaper, Magazine oder Digital bei den European Publishing Awards. Wir haben Ihnen eine Bühne gebaut, die Ihrer Arbeit und Ihrem Team Sichtbarkeit und Wertschätzung gibt. Holen Sie sich einen „Award of Excellence“ oder einen der Hauptpreise – verliehen beim European Publishing Congress 2025 Ende Juni in Wien. Details hier.
Ein Schub für die Kreativität in der Redaktion Wie die Methode Design Thinking im journalistischen Alltag auch ohne großen Aufwand funktioniert. Die besten Tipps für die Praxis.
Was die Welt beschäftigt und wie Journalisten sie erschließen Flurfunk und Social-Media-Feed geben nur ein verzerrtes Bild davon ab, welche Themen gerade wirklich virulent sind. Fakten bieten dagegen drei praktische Tools, die täglich Abertausende Artikel auswerten: „überblick.news“ (Schlagzeilen aus Deutschland), „Europe Media Monitor“ (Nachrichtenlage in Europa) und „Media Cloud“ (Archiv von Nachrichten weltweit). Wie Sie diese drei wertvollen Fundgruben am besten nützen.
Russische Söldner im Kaninchenbau von Telegram Telegram ist nicht nur Messenger, sondern auch soziales Netzwerk, Propaganda-Instrument und florierender Schwarzmarkt für geleakte Daten. RTL-Journalist Sergej Maier vergleicht es mit einem Kaninchenbau – und kennt sich dort bestens aus. Wie er Telegram bei der Recherche nützt. Und welche Sicherheitstipps ihm geholfen haben.
„Wir trennen Exiljournalisten nicht vom Rest. Das ist wichtig“ Viera Zuborova verantwortet das Projekt Correctiv.Exile. Dabei will sie Exiljournalistinnen und -journalisten nicht nur einem breiten Publikum nahebringen, sondern sie nachhaltig in den deutschen Medienbetrieb integrieren. Wie geht das?
Soll die nationale Herkunft mutmaßlicher Straftäter veröffentlicht werden? Was Nikolaus Blome dazu sagt, und was ihm Tanjev Schultz, Professor für Journalismus an der Uni Mainz, antwortet. Alles dazu in unserer Kolumne „einerseits ... andererseits“.
„Das geht nicht vom Schreibtisch aus“ „Zeit“ und „Zeit Online“ haben sich mit Fritz Habekuß erstmals einen internationalen Klima- und Umweltkorrespondenten mit Sitz in Nairobi zugelegt. Es ist ein Experiment, das der Wissenschaftsjournalist nun inhaltlich definieren muss.
Nichts mit Medien? Aber vielleicht etwas mit PR? Wie jungen Talenten Einstieg und Aufstieg in einen der spannendsten Jobs gelingt, zeigt das PR Report Camp 2024 am 13. November digital und am 14. November live in Berlin. Triff die Größen der Branche zum Karriere-Talk, nimm an PR-Workshops teil, lass Dir die besten PR-Cases des Jahres zeigen. Starte Deine PR-Karriere jetzt! Du wirst gebraucht! Kostenlos anmelden: prreportcamp.de
Fluchtpunkt Berlin Weltweit müssen Journalistinnen und Journalisten aus ihrer Heimat fliehen. Aus dem Exil engagieren sich viele weiter – auch in Deutschland. In der Serie „Fluchtpunkt“ stellen wir sie vor. Und starten in der Hauptstadt.
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