Aktuelles im November ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Newsletter 4. November 2024 | | Am 10.11.1999 erblickte Vergleich.de das Licht des Internets als einer der Pioniere unter den unabhängigen Verbraucherportalen. Damals drehte sich zunächst alles ums Baugeld. Im Laufe der Zeit wurde Vergleich.de zum Allrounder und nahm sich Themen wie Geldanlage, Kredite, Strom und Gas, Handy/DSL und Versicherungen vor. Bis heute geht es darum, Verbraucher gut zu informieren und sie bei ihren Entscheidungen zu unterstützen. Aktuell sind die beliebtesten Angebote unser Baufinanzierung Vergleich für alle Häuslebauer, der Tagesgeld Vergleich für die Sparfüchse unter uns und Infos zu Strompreisen, Kreditzinsen und Handy-Verträgen.
Wir feiern 25 Jahre voller Vergleiche, Ratgeber und Spar-Tipps mit Ihnen gemeinsam und verlosen im November 10 Amazon-Gutscheine zu jeweils 25 € auf Instagram. Folgen Sie uns auf Instagram, um das Gewinnspiel nicht zu verpassen! | | Sparen statt draufzahlen: Kfz-Versicherung wechseln | |
Zuerst die schlechte Nachricht: Die Beiträge zur Kfz-Versicherung steigen in diesem Jahr deutlich. Teilweise sogar um mehr als 20 %. Das lag zum einen an höheren Reparaturkosten, für die die Versicherer aufkommen müssen: Arbeiten in der Werkstatt sind ebenso teurer geworden wie Ersatzteile. Zum anderen wurden die Schadensklassen neu eingeteilt, was ebenfalls die Versicherungsbeiträge für viele Autofahrer in die Höhe treibt.
Und nun die gute Nachricht: Es herrscht unter den Versicherungsanbietern eine starke Konkurrenz. Das führt dazu, dass es immer wieder sehr gute Angebote für Neukunden gibt. Wenn Sie Ihre teure Kfz-Versicherung wechseln und sich für eine günstige entscheiden, können Sie damit kräftig sparen.
Viele Verträge laufen zum Jahresende aus, daher ist jetzt die beste Zeit nach günstigen Angeboten Ausschau zu halten. So können Sie die Kündigungsfristen bis Ende November einhalten. | |
dass viele Versicherer einen Rabatt gewähren, wenn Sie dem Lastschriftverfahren zustimmen? Der Versicherungsbeitrag wird dann einfach von Ihrem Konto abgebucht. | | | | Wie Sie sich jetzt noch hohe Sparzinsen sichern
| |
Nach der EZB-Leitzinssenkung fallen die Tagesgeldzinsen. Viele Banken reduzieren jetzt nicht nur ihren Zinssatz, sondern verkürzen auch den Aktionszeitraum, für den sie hohe Zinsen zusagen. Warben die Geldinstitute vor Kurzem noch mit Garantien für ein halbes Jahr, beschränken sie sich heute oft auf wenige Monate.
Das bedeutet: Wenn Sie Ihr Geld immer zu optimalen Tagesgeldzinsen anlegen wollen, müssen Sie häufig die Bank wechseln. Wer diesen Aufwand scheut, wird nach Ablauf des Werbezeitraums von seiner Bank nicht selten mit Niedrigzinsen um 1–1,5 % bestraft.
Bequemer haben Sie es da mit einem Festgeldkonto. Momentan können Sie sich auf diese Weise attraktive Festgeldzinsen für eine längere Laufzeit sichern. Es besteht die historisch seltene Chance, auf lange Sicht mit Festgeld die Inflation zu schlagen. Beliebt sind Laufzeiten wie 6 Monate, 1 Jahr oder 2 Jahre. Sie können Ihr Geld aber sogar bis zu 10 Jahre als Festgeld anlegen. Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit für eine sichere Geldanlage mit hoher Rendite! | |
So hoch ist der prozentuale Anteil der vergebenen Dispokredite, die sich zwischen 2.500 und 5.000 € bewegen. Die meisten Dispokredite (50 %) werden über einen Rahmen bis zu 1.000 € eingeräumt. | | | Gaspreise steigen 2025 wohl deutlich an | |
Noch sind die Gaspreise vergleichsweise günstig. Verbraucher sollten sich das zunutze machen und jetzt mit einem Gasvergleich in einen preisgünstigen Tarif wechseln – denn im Laufe des kommenden Jahres werden die Gaspreise voraussichtlich deutlich steigen. Gründe dafür sind vor allem der Anstieg des CO2-Preises von derzeit 45 € auf 55 € pro Tonne sowie die Erhöhung der Gasnetzgebühren. Beides wird in der Regel direkt vom Anbieter an die Kunden weitergegeben, sodass die Gaspreise als Resultat nach dem Jahreswechsel vermutlich deutlich steigen werden.
Laut einer Analyse von Verivox steigen die Gasnetzentgelte im kommenden Jahr im Schnitt um rund 23 %. Das schlägt sich in einem Plus von mehr als 100 € an Gaskosten für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh nieder. In der Spitze steigen die Netzgebühren sogar um bis zu 56 %. Das entspricht bei einem Einfamilienhaus bis zu 445 € mehr an Gaskosten. Besonders betroffen sind die neuen Bundesländer, doch auch in Niedersachen, Bremen und Baden-Württemberg ist mit deutlichen Kostensteigerungen zu rechnen. | | News: wichtig für Ihre Finanzen | | Unsere aktuellen Ratgeber | | Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformationen mbH Heidestr. 8, 10557 Berlin Geschäftsführung: Kingyi Fuchs, Frank Heinze Zuständige Aufsichtsbehörde: Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: HRB 75245 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 215 830 422 (nach § 27a UstG) | |
Urheberrechtshinweise Bilder: 529677184: © Marian Weyo/Shutterstock.com 2303936283: © sommart sombutwanitkul/Shutterstock.com 2072019290: © hedgehog94/Shutterstock.com 652051432: © sebra/Shutterstock.com Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben und Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die Vergleich.de für zuverlässig hält. Bei allen Texten, Daten, Diagrammen, Prognosen, Meinungen, Programmen oder sonstigen Informationen bleiben Irrtümer vorbehalten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Keine Information ist als eine Garantieaussage zu verstehen. Die Veröffentlichung stellt insbesondere keine Beratung dar. Von uns ist mit dem Newsletter eine Rechts- oder Steuerberatung nicht beabsichtigt. Auch für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt übernehmen wir keine Haftung. | | |