41 Prozent mehr tatverdächtige Kinder

Aber keine Mehrheit Regierungspartei PiS bleibt in Polen stärkste Kraft Evakuierung und Reisewarnung Strack-Zimmermann – „Das Kommando Spezialkräfte steht immer bereit“ Autor Roberto Saviano „Sie wollen mich umbringen, aber ich bin immer noch da“ Stärke von 6,3 Westen Afghanistans erneut von schwerem Erdbeben erschüttert Konzert in Oberhausen Die Zaubershow von 50 Cent

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 16. Oktober 2023 Liebe Frau Do, eine neue Auswertung zur Kinder- und Jugendkriminalität treibt die Landespolitik um. 2022 gab es 41 Prozent mehr Tatverdächtige unter 14 Jahren. Bei fast jeder fünften Straftat, die im vergangenen Jahr von der Polizei aufgeklärt wurde, gab es Tatverdächtige unter 21 Jahren. Ein Anstieg um 19 Prozent. Ein erheblicher Teil der Delikte spielte sich im Internet ab. Die Polizei beobachtet aber auch bei Raub und körperlichen Angriffen immer jüngere Übeltäter. Sina Zehrfeld hat recherchiert, wie das Innenministerium, die Polizeigewerkschaft und der Kinderschutzbund die Daten einschätzen – und welche Gegenmaßnahmen sie für erfolgversprechend halten. Die JVA Heinsberg ist mit 566 Plätzen die größte Jugendstrafanstalt in NRW und die zweitgrößte in Deutschland. (Symbolbild)., FOTO: Dieter Meier/Dieter Meier ANZEIGE 15 Tipps zur Geldanlage von Deutschlands Top-Vermögensverwaltern In Zeiten von Inflation und Krisen ist die richtige Geldanlage wichtiger denn je. Doch wie trifft man die richtige Entscheidung? Im Web-Seminar geben 4 Top-Vermögensverwalter ihre Tipps. Für RP-Leser kostenlos – jetzt zum Webinar anmelden! Heute wichtig Israel: Es kam im Gazastreifen gestern noch zu keiner Bodenoffensive Israels. Wann genau die Soldaten losgeschickt werden, ist noch unklar. Zuletzt soll das schlechte Wetter den Einsatz verzögert haben. Die humanitäre Situation im nur 40 Kilometer langen Küstenstreifen ist auch ohne den Einsatz für die Zivilisten prekär – den Menschen vor Ort fehlt es an allem. Nach dem israelischen Ultimatum sind nach Darstellung des Militärs inzwischen mehr als 600.000 Bewohner des Gazastreifens auf den Weg nach Süden. Die Zahl entspricht in etwa der Bevölkerung von Dortmund. Der einzige Grenzübergang aus dem Gazastreifen zum Nachbarland Ägypten soll einer ägyptischen Sicherheitsquelle zufolge zwar am Montag öffnen, jedoch nur für die Ausreise von ausländischen Staatsangehörigen. Edelmetall Warum der Goldpreis wieder steigt Dosenwerfen in Voerde auf Merz-Porträt „Einer Partei wie der SPD nicht würdig“ ANZEIGE Studierende aufgepasst! Hole dir die Informationen, die du brauchst und das komplett kostenlos! Jetzt unser Angebot exklusiv für Studierende sichern und 1 Jahr lang kostenlos unser Digital-Paket lesen. mehr Meinung Die Ampel: Unter der Überschrift „Das heißeste Kanzler-Gerücht in Berlin“ berichtete die „Bild“ am Wochenende, dass Kanzler Scholz versucht sein könnte, Grüne und FDP aus der Regierung zu werfen und die Union zu bitten, in eine neue Große Koalition einzutreten. Mit Blick auf den Migrationsgipfel im Kanzleramt mit den Ländern und der Opposition sieht Hagen Strauß für diese Spekulationen keine Grundlage: „Eine Groko 2.0 ist noch weit weg.“ In den kommenden Wochen und Monaten stünden vor allem die Ampel und die Länder in der Pflicht. Solidarität mit Hamas Die Wut in der arabischen Welt Herbst des Lebens Warum wir gelassen älter werden sollten So gesehen Schließen wir die heutige Ausgabe mit einer Erfolgsgeschichte. Julian Nagelsmann ist mit dem 3:1 gegen die USA ein erfolgreicher Start in seinem neuen Job als Bundestrainer gelungen. Vor allem offensiv spielte die Mannschaft toll, am Defensivverhalten wird man noch arbeiten müssen. Vor dem Fernseher fielen mir bei den Interviews nach dem Spiel vor allem die fröhlich funkelnden Augen der Spieler auf. Es war eine Art von Begeisterung, die man als Fan im DFB-Team lange Zeit vermisste. Mein Kollege Stefan Loyda (nicht in erster Linie Fan, sondern vor allem Fachmann) warnt in seinem Kommentar allerdings davor, das tolle Spiel vom Wochenende überzubewerten. Vermutlich hat er da recht, das hat er meistens. Ich wünsche Ihnen dennoch viel Spaß und Begeisterung zum Start in die neue Woche! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: In unserer aktuellen Serie geht es um „Bauen, Kaufen und Wohnen“. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite. Weitere Nachrichten Aber keine Mehrheit Regierungspartei PiS bleibt in Polen stärkste Kraft Die seit acht Jahren in Polen regierende PiS ist laut Prognosen auch bei der Parlamentswahl am Sonntag stärkste Partei geworden. Doch eine absolute Mehrheit verfehlen die Nationalkonservativen wohl - die Opposition sieht Chancen für einen Machtwechsel. Evakuierung und Reisewarnung Strack-Zimmermann – „Das Kommando Spezialkräfte steht immer bereit“ Das Auswärtige Amt spricht eine Reisewarnung aus, die Bundeswehr evakuiert aus Israel – sollte sich die Lage verschlechtern, steht laut der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, das Kommando Spezialkräfte bereit. Kritik kommt aus der Union und vom Bundeswehrverband. Autor Roberto Saviano „Sie wollen mich umbringen, aber ich bin immer noch da“ Der italienische Autor geriet mit einem seiner Bücher ins Visier der Camorra und musste untertauchen. Wie er seine damalige Arbeit bewertet, was er von der derzeitigen italienischen Regierung hält und warum Deutschland für†ihn†ein†Paradies für Geldwäscher ist. Stärke von 6,3 Westen Afghanistans erneut von schwerem Erdbeben erschüttert Nur wenige Minuten nach dem Erdbeben folgte dort ein zweites Beben. In der Region waren am vergangenen Wochenende bei mehreren Erdbeben fast 2500 Menschen ums Leben gekommen. Konzert in Oberhausen Die Zaubershow von 50 Cent Der HipHop-Superstar trat in der ausverkauften Arena in Oberhausen auf. 13.000 Fans erlebten einen stellenweise schrägen Auftritt mit bemerkenswert vielen Kostümwechseln und Klassikern wie „In Da Club“. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.