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| Sehr geehrte Damen und Herren,
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| 5G liegt im Trend – dabei wissen viele nicht, dass es nicht das eine 5G gibt, das deutlich schneller als 4G ist, sondern verschiedene Ausbaustufen, die erst mit der Zeit in die Praxis kommen werden. Teils baut nämlich 5G auf 4G-Infrastruktur auf und nutzt die entsprechenden Frequenzbänder. Das limitiert die Geschwindigkeit. Höhere Frequenzbänder erfordern jedoch auch neue Hardware und teils komplexere Technik wie etwa Richtantennenverbindungen.
5G ist daher kein Allheilmittel, der Ausbau wird vielmehr einige Jahre dauern und alle Vorteile werden wohl eher in Metropolen nutzbar werden, während ländliche Gegenden teils weiterhin gut mit dem schon recht schnellem 4G fahren werden. Aktuelle Industrie- und Infrastruktur-Projekte sollten also genau hinschauen und anhand der Ansprüche die passende und aktuell verfügbare Lösung wählen – heute schon sind etwa abgelegene Tankstellen oder schlecht zu verkabelnde Einheiten auf dem weitläufigen Firmengelände gut mit LTE verbunden. Mittels genauer Bedarfsplanung lässt sich bestehende Hardware länger nutzen und Verbindungskosten sparen. Ein Treiber beim 5G-Ausbau könnten übrigens Fest-Anschlüsse auf Basis von 4G/5G sein. Mehr zum Thema hier in unserem Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Dipl.-Ing.
Jan Bihn
Redakteur
DIGITAL ENGINEERING Magazin
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| Immer häufiger werden fluidtechnische Systeme durch elektromechanische Aktuatoren ersetzt. Die Lösungen können auch der Verpackungsindustrie entscheidende Vorteile bescheren. Beispiele aus der Praxis.
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| Meinung: Der digitale Zwilling als Krisenhelfer im Schaltschrankbau? | |
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| Nie waren die Zeiten im Schaltschrankbau herausfordernder als heute – wie die Digitalisierung das Engineering vereinfachen kann, erklärt Andreas Matthé von Siemens.
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| Fahrerlose Transportsysteme: Worauf Entwickler und Einkäufer achten sollten | |
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| Hersteller von fahrerlosen Transportsystemen müssen für einen Marktzugang je nach Wirtschaftraum zahlreiche Normen beachten und Sicherheitsnachweise erbringen. Betreiber sind gefordert, ihre Mitar- beiter wirksam vor möglichen Gefahren zu schützen, die von den autonomen Helfern ausgehen können. Worauf Entwickler und Einkäufer achten sollten.
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