7. Oktober: Ein Jahr später im Nahen Osten

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel und der darauffolgende Krieg im Gazastreifen haben viele Veränderungen in Ländern des Nahen Ostens ausgelöst. Ein Überblick.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 05.10.2024 | 19:00 MESZ 7. Oktober: Ein Jahr später im Nahen Osten Der Terrorangriff der Hamas auf Israel und der darauffolgende Krieg im Gazastreifen haben viele Veränderungen in Ländern des Nahen Ostens ausgelöst. Ein Überblick. Israel-Hamas-Krieg: Demonstrationen vor dem 7. Oktober Am 7. Oktober jährt sich der Terrorangriff auf Israel, bei dem Hunderte Israelis getötet und entführt wurden und der zum Israel-Hamas-Krieg geführt hat. In Berlin gibt es bereits vor dem Jahrestag Demonstrationen. Juden in Deutschland: alte neue Sorgen vor Antisemitismus Wenn Steine fliegen und Freunde auf Distanz gehen: Nach dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 ist die Zahl judenfeindlicher Übergriffe in Deutschland schier explodiert. Israel tötet Hamas-Kommandeur im Norden des Libanons Der Beschuss weitet sich auf Teile des arabischen Landes aus, in denen es lange keine israelischen Angriffe gegeben hatte. Ziel mehrerer Attacken waren hochrangige Führer von Hamas und Hisbollah. USA bombardieren Huthi-Rebellen im Jemen Das US-Zentralkommando erklärte, Ziel der Angriffe sei es, die Freiheit der Schifffahrt zu schützen und die internationalen Gewässer sicherer zu machen. Die islamistische Huthi-Miliz gilt als verlängerter Arm des Irans. Das Leben als muslimisch-jüdisches Ehepaar Die Deutsche Saba-Nur Cheema ist Muslima, der Israeli Meron Mendel ist Jude: Die beiden sind verheiratet, haben zwei Kinder und leben in Frankfurt/Main. Was kann der IGH für Afghanistans Frauen erreichen? Deutschland und weitere Staaten wollen die Taliban wegen der systematischen Unterdrückung von Frauen vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag bringen. Ein Erfolg ist ungewiss, es gibt aber noch eine Alternative. Rohingya-Flüchtlinge: Entführt und zu Kriegsdienst gezwungen Sie wurden in Bangladesch entführt, zurück nach Myanmar gebracht und gezwungen im Bürgerkrieg zu kämpfen. Davon berichten Rohingya-Flüchtlinge, denen erneut die Flucht gelungen ist. Sicher fühlen sie sich nicht mehr. Zweitgrößter Nebenfluss des Amazonas droht auszutrocknen Viele Menschen an den Ufern des Amazonas in Brasilien bewegen sich mit Booten fort. Ein wichtiger Nebenfluss hat nun den niedrigsten Stand seit über 120 Jahren erreicht. Die Folgen für die Bewohner sind gravierend. Cricket als Integrations-Helfer in Deutschland Für eine Gruppe afghanischer Flüchtlinge in Hamburg, die nach der Machtergreifung der Taliban aus ihrer Heimat geflohen sind, bietet Cricket einen Weg zur Integration. Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg FOLGEN SIE UNS AUF © 2024 Deutsche Welle | Newsletter abbestellen | Datenschutz | Impressum | Erklärung zur Barrierefreiheit