Es braucht unseren Widerstand gegen den Backlash.
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Leisten wir Widerstand gegen den Backlash!

Guten Tag

Heute ist der der internationale Frauentag. Manche fragen sich, ob es den 8. März 104 Jahre nach seiner Einführung überhaupt noch braucht. Ich muss sagen: mehr denn je!


Frauen haben nach wie vor nicht die gleichen Rechte und Möglichkeiten – Stichwort Lohngleichheit, Gewalt, Care-Arbeit, um nur ein paar zu nennen – und der gegenwärtige Backlash zeigt, dass Errungenschaften niemals für selbstverständlich genommen werden dürfen.


Und wenn die Schweiz Milliarden in die nationale Sicherheit – also die Armee – steckt, für Präventionskampagnen gegen Gewalt jedoch gerade mal 1,5 Millionen Franken übrighat, obwohl in den ersten acht Wochen dieses Jahres bereits acht Femizide begangen wurden.

Wenn wir in unserem reichen Land nicht einmal genügend Frauenhäuser haben: Fragen Sie sich da nicht auch, in wessen Sicherheit wir eigentlich investieren?

Dass die Prioritäten falsch – um nicht zu sagen absolut durchgedreht – gesetzt werden, zeigen die Horrormeldungen, die uns zurzeit fast im Stundentakt erreichen – von recht(sextremen) Wahlsiegen über Kürzungen bei der internationalen Solidarität bis zur Kriminalisierung von Fehlgeburten.


Mit Solidar Suisse habe ich darüber gesprochen, was der gegenwärtige Backlash bedeutet und was wir dagegen tun können.

zum Interview

Der Glaube daran, dass wir etwas verändern können, ist an sich revolutionär. Denn wir leben in einem System, das uns jeden Tag zu sagen versucht, dass es keine Alternative gibt zum Kapitalismus und zum Patriarchat.


Deshalb kämpfe ich zusammen mit Solidar Suisse weiter für Solidarität und gleiche Rechte für alle. Wenn wir gemeinsam für das kämpfen, woran wir glauben, kann dies die Zukunft sein.

Tamara Funiciello

SP-Nationalrätin und Solidar-Vorstandsfrau

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