Der Nachrichten-Überblick am Morgen - W&V wünscht einen erfolgreichen Start in den Tag.
W&V Morgenpost
von 24.05.2018 - 07:40 Uhr   » Zur Webversion
 
Anzeige

Die Bühne für Ihr bestes Projekt: Der German Design Award 2019
Sie realisieren erfolgreiche Kampagnen oder gestalten innovative Produkte? Dann schlagen Sie Ihr bestes Projekt zur Nominierung vor.
Anmeldeschluss: 13. Juli 2018 www.german-design-award.de
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

schlechte Nachrichten, speziell für Deutschland? US-Präsident Trump lässt Importzölle auf Autos prüfen. Tesla-Chef Elon Musk kritisiert die Medien scharf. Weltbild greift Elektrohändler an. Und: Mini-Solaranlagen wecken falsche Hoffnungen. Das und mehr heute für Sie in der Morgenpost.

Kommen Sie gut in den Tag und darüber hinaus!

1. Trump lässt Importzölle auf Autos prüfen

US-Präsident Donald Trump hat das Handelsministerium angewiesen, Importzölle auf Autos, LKW und Autoteile zu prüfen. Die Beamten sollen feststellen, ob die Autoeinfuhren eine Gefahr für die "nationale Sicherheit" der USA seien, erklärte Trump in Washington. Zuvor schon hatte Trump auf Twitter protektionistische Maßnahmen angedeutet: "Nachdem eure Jobs jahrzehntelang ins Ausland verloren gingen, habt ihr lange genug gewartet!" Es wäre eine schlechte Nachricht für deutsche Autobauer, für die die USA ein wichtiger Markt sind. zeit.de

2. Lieber kürzer arbeiten – und zwar 2,5 Stunden

Aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht hervor: Beschäftigte mit höheren Bildungsabschlüssen und größerer beruflicher Autonomie würden gerne weniger arbeiten. Insgesamt äußern 50 Prozent der männlichen und gut 40 Prozent der weiblichen Beschäftigten den Wunsch, ihre Arbeitszeit gerne um mindestens 2,5 Wochenstunden verkürzen. Was diesem Wunsch alles entgegensteht – und welche Lösungsansätze es gibt. wuv.de

3. Tesla-Chef Musk attackiert die Medien

Ein Artikel auf einem Autoblog hat den Chef des Auto-Tech-Konzerns Tesla, Elon Musk, sehr zornig gemacht. Teslas Aktien könnten steigen, hieß es auf dem Blog, weil die Berichterstattung zurzeit kaum Nennenswertes liefere. Musk griff nun die "großen Medienunternehmen" an und sagte: Niemand traue der Presse mehr. "Ihr habt eure Glaubwürdigkeit schon vor langer Zeit verloren." Die Fehler lägen aber im System, das auf Werbung und Klicks basiert. Musk kündigte an, ein Portal zu gründen, das einen "Glaubwürdigkeitswert" für Medien feststellt. n-tv.de

 
Anzeige
 
Stellenangebote aus W&V
Grafik-Designer / Mediengestalter (m/w) bei RUTRONIK Elektronische Bauelemente GmbH in Ispringen
Consultant / Projektmanager (w/m) bei move elevator GmbH in Oberhausen
Referent Kampagnenmanager (m/w) bei Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG in Münster
Alle Stellenangebote

4. Trump darf Follower nicht blockieren

Wenige Staatschefs twittern in so hoher Frequenz wie Donald Trump unter @realDonaldTrump. Da er – nicht nur dabei – stark polarisiert, hat er häufig schon unliebsame Follower von seinem Account geblockt. Ein Gericht hat nun festgestellt: Das ist nicht erlaubt. Trump verstößt mit dem Blocken gegen die US-amerikanische Verfassung. Twitter sei ein "öffentliches Forum", und in einem solchen dürfe kein Bürger wegen seiner politischen Ansichten von einem Regierungsvertreter ausgeschlossen werden. tagesschau.de

5. Weltbild macht Media-Markt & Co. Konkurrenz

2014 ging der Augsburger Buchhändler Weltbild insolvent. Die katholische Kirche verkaufte den Konzern daraufhin an die Düsseldorfer Droege International Group. Inzwischen setzt Weltbild wieder auf Wachstum und erweitert sein Sortiment um Technik-Produkte. Ab sofort können Kunden bei Weltbild nicht nur Bücher und e-Books im Onlineshop kaufen, sondern etwa auch Notebooks oder Smartphones. wuv.de

6. Sicherheitspanne bei Online-Apotheken

Wer in den vergangenen Wochen bei einer Online-Apotheke wie Sanicare oder Apotal Medikamente bestellt hat, lief Gefahr, dass Fremde diese Bestellungen mitlesen konnten. Das haben WDR, NDR und die Uni Bamberg herausgefunden. Die Lücke wurde Dienstagmittag geschlossen, nachdem die Betreiber konfrontiert worden waren. Betroffen waren von dem Leck nicht nur die großen Versandapotheken Sanicare und Apotal, sondern nach Angaben der Bamberger Wissenschaftler auch mehr als 170 kleinere Apotheken, die die gleiche Software für ihren Shop eingesetzt haben. tagesschau.de

 
Anzeige
Live Webinar: Content-Marketing via WhatsApp - Best Practices
Gute Inhalte reichen heute nicht mehr - WhatsBroadcast zeigt wie über WhatsApp Newsletter und Chatbots erfolgreich Content-Marketing betrieben werden kann. Webinar über Vorzüge, Strategien und Best Practices von Messenger Marketing.
Jetzt anmelden!
 

7. World Printers Forum verleiht Print Innovation Awards

Für Print-Neuheiten gibt es einen neuen Wettbewerb: Mit den Print Innovation Awards zeichnet das World Printers Forum die weltweit innovativsten Printanzeigen und Produkte von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen aus. Es gebe viele Medienpreise, sagen die Veranstalter, ebenso regionale Print-Auszeichnungen, aber bislang keinen weltweiten Wettbewerb mit ganz klarem Fokus auf innovative Printprojekte. wuv.de

8. Warum Mini-Solaranlagen falsche Hoffnungen wecken

Minijoule, ein Anbieter von Photovoltaikanlagen für Selbstversorger, stellt gute Renditen in Aussicht. Die Hoffnungen, die manche Solar-Anbieter wecken, sind aber trügerisch, haben Recherchen des Manager Magazins ergeben. Ein Großteil des produzierten Stroms fließt nämlich ungenutzt und unvergütet ins öffentliche Stromnetz. Somit schenken Menschen, die sich von Stromkonzernen unabhängig machen wollen, ausgerechnet diesen Unternehmen Elektrizität. manager-magazin.de

 
Anzeige
4-teilige Serie "So geht's: KI im Marketing"
Künstliche Intelligenz wird immer mehr zum Wirtschaftsfaktor. Auch im Marketing ist KI bereits angekommen und wird in Zukunft einiges umwälzen. Lesen Sie in der W&V Serie wie Marketer von KI profitieren können, welche Probleme es gibt und wo man heute schon KI nutzen kann und sollte, um den Anschluss nicht zu verlieren. Es erwarten Sie Tipps und informative Cases.
4-teilige Serie bestellen
 
 
Folgen Sie uns:
Facebook
Twitter
XING
LinkedIn
Instagram
Lesen Sie uns auch als E-Paper:
W&V
LEAD
Kontakter
 
Haben Sie Anregungen oder Fragen an die Redaktion? -  online@wuv.de
Wollen Sie eine Anzeige schalten und benötigen unsere Mediadaten? -  sales@wuv.de
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu Ihrem Newsletter? -  webmaster@wuv.de
Verlag Werben & Verkaufen GmbH
Sitz der Gesellschaft: München
Eingetragen beim Amtsgericht München unter: HRB 175812
Geschäftsführer: Christian Meitinger, Dr. Karl Ulrich
USt-IdNr.: DE 262330664
Impressum
© Verlag Werben & Verkaufen GmbH
Vom Newsletter abmelden
szmtag