Unsichere Materialverfügbarkeit, steigende Rohstoffpreise, steigende Zinsen und damit wohl in Zukunft fallende Preise: ein potenziell toxischer Cocktail für Projektentwicklungen. Dazu kommen die bereits jetzt bestehenden Herausforderungen wie hohe Landpreise, steigende Anforderungen der Nachhaltigkeit, verstärkte Einflussnahme von Behörden und Nachbarn sowie die Unsicherheiten bezüglich Nachfrage- und Standortentwicklungen in der Post-Covid-Zeit. Alles in allem ein Umfeld, das Projektentwicklungen noch deutlich anspruchsvoller macht. Sowohl Entwickler als auch Bestandshalter müssen sich genau überlegen, wie sie mit diesen Risiken umgehen können, wie sie ihre Modelle und Vorgehen anpassen wollen und welches Timing sie wählen. In Deutschland, wo diese Effekte bereits deutlich stärker spürbar sind, wurden erste Projekte gestoppt. Wie sieht es in der Schweiz aus? Wie können die beteiligten Akteure mit der Situation umgehen? Projektentwickler, Bestandshalter und Marktbeobachter zeigen Ihnen am Dienstag, 20. September 2022 beim 87. Schweizer Immobiliengespräch auf, was die sich abzeichnenden Herausforderungen bedeuten und wie damit umgegangen werden kann. Seien Sie dabei und sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz. |
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