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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 28. Juni 2024 |
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der Stadt Essen steht der womöglich gröÃte Polizeieinsatz der Stadtgeschichte bevor. Am Wochenende hält die AfD ihren Bundesparteitag in der Grugahalle ab. Die Stadt hatte lange, aber am Ende vergeblich versucht, die Veranstaltung zu verhindern. 80.000 Menschen wollen nun friedlich gegen die Partei demonstrieren. Die Sicherheitsbehörden bereiteten sich aber auch auf den befürchteten Ansturm von 1000 gewaltbereiten Linksextremisten vor, die im Internet bereits ankündigten, den Parteitag mit Gewalt stören zu wollen. âWir wissen, dass es schon im Vorfeld bundesweit Aktionstrainings gab, in denen zum Beispiel Blockadeaktionen geübt werdenâ, sagt NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und kündigt eine harte Linie gegen Gewalttäter an. Christian Schwerdtfeger berichtet. Unser stellvertretender Chefredakteur steuert den Kommentar bei: âAufstehen für die Demokratie - aber ohne Gewalt!â Julia Rathcke hat sich bereits gestern in Essen umgeschaut. Ihre Reportage von den Aufbauarbeiten eines Protestcamps lesen Sie hier. |
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| Aufbauarbeiten am "Camp gegen Rassismus" in Essen., FOTO: Julia Rathcke/Julia Rathcke |
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Biden gegen Trump: Am frühen Morgen unserer Zeit lieferten sich US-Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump ihr erstes von zwei vereinbarten TV-Duellen. Der Einfluss auf den Wahlausgang könnte immens sein. In der auf 90 Minuten angelegten Debatte stritten die beiden unter anderem über den Zustand der Wirtschaft, Abtreibung, die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen. Gegenseitig bezichtigten sie sich als Lügner und schenkten sich nichts. Eine erste Zusammenfassung finden Sie hier , später lesen Sie auf unserer Webseite eine ausführliche Analyse von Laura Vorberg. |
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Teure Masken: Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) musste sich im Bundestag gestern für die umstrittene Bestellung von mehreren Milliarden Schutzmasken zu Beginn der Pandemie rechtfertigen. Spahn kaufte die Masken damals in der Tat zu sehr hohen Preisen ein, was ihm jetzt Kritik von Rechnungsprüfern und Ampelpolitikern einbringt. Antje Höning ärgert sich in ihrem Kommentar über diese nachträgliche Schlaumeierei: âMit Erbsenzählern kann man keine Pandemie bekämpfenâ |
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Im Juli steht bei mir der Sommerurlaub an und der Blick auf die Wettervorhersage macht mich langsam etwas unruhig. Nord- und Ostsee-Urlauber werden das mit Blick auf das letzte Jahr verstehen. âLuft: 15 Grad, Wasser: 16 Grad, Regenwahrscheinlichkeit 100 Prozentâ meldete die Wetter-App tagein tagaus. Wie sich Jörg Isringhaus am Siebenschläfertag vom Deutschen Wetterdienst hat erklären lassen, sehen die aktuellen Prognosen zumindest bis Mitte Juli leider gar nicht so viel besser aus. Aber bleiben wir zuversichtlich. Wie jeder erfahrene Seeurlauber weiÃ: Der Wind muss nur einmal in die richtige Richtung drehen, und schon sind alle Wetterkarten neu gemischt. Morgen schreibt Ihnen hier bei jedem Wetter wieder Moritz Döbler, bis bald! |
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