Afghanistan: Taliban können dringende Probleme nicht lösen

Vor drei Jahren kamen die Taliban an die Macht. Deren Regierung ist international nicht anerkannt, weil Frauenrechte stark eingeschränkt sind. Das Land leidet unter Hunger, mangelnder medizinischer Versorgung und Terror.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 15.08.2024 | 19:00 MESZ Afghanistan: Taliban können dringende Probleme nicht lösen Vor drei Jahren kamen die Taliban an die Macht. Deren Regierung ist international nicht anerkannt, weil Frauenrechte stark eingeschränkt sind. Das Land leidet unter Hunger, mangelnder medizinischer Versorgung und Terror. Werden palästinensische Häftlinge misshandelt? Israel gerät wegen der Behandlung von palästinensischen Gefangenen in die Kritik. Israels Militär ermittelt gegen Soldaten, die schwerer Verbrechen gegen einen Gefangenen verdächtigt werden. Es könnte kein Einzelfall sein. Nord Stream: das Gas, die Politik und der Krieg Die Sprengung der Gasleitung im September 2022 setzte einem deutsch-russischen Megaprojekt ein vorläufiges Ende, das von Anfang an viele Gegner hatte. Eine Chronologie. Mpox: WHO-Alarm soll internationale Hilfe mobilisieren Mehrere Ausbrüche des Mpox-Virus in Afrika und eine neue womöglich gefährliche Variante bereiten Experten Sorgen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht sich zum Handeln gezwungen. Schwedens umstrittene Migrationspolitik: Von liberal zu restriktiv Schweden war lange relativ offen für Migranten und Flüchtlinge. Doch seit dem drastischen Kurswechsel 2016 werden nur noch Wenige ins Land gelassen. Welche Folgen hat das? Deutschland: Angst vor der AfD Ausländische Studierende in Cottbus leben in geschützten Communities. Nach der Landtagswahl fürchten sie Attacken. Decoding China: Die Gunst der Stunde in Bangladesch Für Peking bedeutet der Regierungswechsel in Bangladesch eine Steilvorlage, seine Einflüsse in Südasien auszubauen und den Ambitionen der Regionalmacht Indien noch engere Grenzen zu setzen. Japan: Nachfolge für Premier Kishida gesucht Nach der Rücktrittsankündigung von Japans Premier Kishida braucht die regierende LDP dringend ein neues Gesicht für die Wahlen in 2025 - kein leichtes Erbe. Kosovo: Eine Brücke spaltet Kosovo-Albaner und Serben Seit 25 Jahren gilt die Stadt Mitrovica im Norden Kosovos als geteilte Stadt. Die gesperrte Brücke über den Fluss Ibar symbolisiert die Trennung zwischen Serben im Norden und Albanern im Süden. Das will die kosovarische Regierung nun ändern. Sie möchte die Brücke für den Verkehr öffnen. Die Serben sind dagegen. Post-Olympic Blues: Wenn nach Olympia das mentale Loch kommt Viele Olympia-Athletinnen und -Athleten klagen nach den Spielen darüber, dass sie antriebslos und niedergeschlagen sind. Die gute Nachricht: Meistens geht es auch wieder vorbei. Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg FOLGEN SIE UNS AUF © 2024 Deutsche Welle | Newsletter abbestellen | Datenschutz | Impressum | Erklärung zur Barrierefreiheit