Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Soziales] Die Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern werden nur allmählich geringer. Europaweit liegt Deutschland bei der Gehaltslücke auf dem vorletzten Platz. EURACTIVs Medienpartner Der Tagesspiegel berichtet.
[Binnenmarkt] Die Länder des Euroraums wollen rund 120 Milliarden Euro für den Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mobilisieren. Sie sind aber weiterhin uneins über die Bereitstellung eines gemeinsamen, EU-weiten Konjunkturprogramms.
[Binnenmarkt] Das Coronavirus wird die europäische Wirtschaft in diesem Jahr "sehr wahrscheinlich" in eine Rezession stürzen. Die EU-Kommission warnte, die wirtschaftliche Erholung werde vor allem von der entschlossenen Reaktion der Mitgliedsstaaten abhängen.
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[Finanzen & Wirtschaft] Die Corona-Krise trifft Deutschland – und damit die exportorientierten Mittelständler und Weltmarktführer. Doch einige Unternehmen werden profitieren.
[Finanzen & Wirtschaft] Die Bundesregierung will die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie mit einem umfassenden Maßnahmenpaket eindämmen und unverschuldet in Finanznöte geratenen Unternehmen "unbegrenzt" unter die Arme greifen.
[Digitale Agenda] Die US-Technologiebranche hat die Pläne des Vereinigten Königreichs zur Einführung einer Steuer auf digitale Dienstleistungen ab Anfang April scharf kritisiert.
[Finanzen & Wirtschaft] Über 50 EU-Abgeordnete fordern Sondermaßnahmen zur Unterstützung der europäischen Agrar- und Ernährungssektoren, die von US-Importzöllen betroffen sein dürften.
[Unternehmen und Arbeit] Die Strategie ist ambitioniert: Unternehmen sollen digitaler und nachhaltiger werden. Doch deutsche Mittelständler werden wenig profitieren, befürchtet der Deutsche Mittelstands-Bund.
[Innenpolitik] Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich erstmal öffentlich zur Corona-Epidemie geäußert. Deutschland sei Dank großer finanzieller Rücklagen und guter Notfallmechanismen gut gegen den Coronavirus gerüstet, sagte sie. Dennoch werde man "tun, was nötig ist".
[Binnenmarkt] Die Europäische Kommission wird trotz des Drucks einer Gruppe von Mitgliedsstaaten die Revision der EU-Wettbewerbsregeln wohl nicht vor 2021 angehen.
[Energie und Klimaschutz] Die EU-Kommission möchte mit ihrer Industriestrategie klimafreundliche Innovationen fördern. Für das Industrieland Deutschland bedeutet das milliardenschwere Investitionen. Die Zeit drängt, aber noch bleibt unklar, wie den Unternehmen unter die Arme gegriffen werden soll.
[Außenpolitik] Das Vereinigte Königreich will seinen eigenen Vorschlag für einen Freihandelspakt mit der EU vorlegen, um bei der zweiten Verhandlungsrunde den Druck auf Brüssel zu erhöhen.
[Finanzen & Wirtschaft] Der Corona-Virus legt die weltweite Wirtschaft lahm: Der deutsche Dax verlor so viele Punkte wie seit dem 11. September 2001 nicht mehr.
[Finanzen & Wirtschaft] Michael Bloomberg und Elizabeth Warren sind aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten ausgestiegen. Bleiben Bernie Sanders und Joe Biden. Sind sie wirtschaftlich kompetenter als Donald Trump?
[Außenpolitik] EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte am heutigen Donnerstag, "es könnte eine Dynamik geben", um die Beziehungen der EU zu den USA zu verbessern.
[Binnenmarkt] Die EU-Länder denken über einen koordinierten finanzpolitischen Impuls zur Ankurbelung der Wirtschaft nach. Befürchtet wird, dass das Coronavirus die Eurozone in eine Rezession stürzen könnte.
[Innenpolitik] Die EU-Kommission will überprüfen, ob es sich bei einem Millionen-Kredit der italienischen Regierung für die Airline Alitalia um eine illegale staatliche Beihilfe handelt.
[Finanzen & Wirtschaft] Volkswagen wird 830 Millionen Euro als Entschädigung an die deutschen VW-Dieselbesitzer zahlen. Eine führende Verbraucherschutzgruppe sagte, das Angebot sei "nicht großzügig" und stelle einen Bruchteil dessen dar, was US-Fahrern zugesprochen wurde.