Wednesday, 8 April 2020

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Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.

[Außenpolitik] Die Belastung der Wirtschaft infolge des Coronavirus-Ausbruchs macht deutlich, wie wichtig es ist, sich auf einen globalen Rahmen für Digitalbesteuerung zu einigen, so EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni.

[Finanzen & Wirtschaft] Im Vorfeld von Beratungen der EU-Finanzminister an diesem Dienstag zur Corona-Krise hat der Generalsekretär der OECD, Angel Gurría, für die gemeinsame europäische Schuldenaufnahme in Form von sogenannten Corona-Bonds plädiert.

[Finanzen & Wirtschaft] Es geht um viel Geld und die Zukunft der EU. Die Minister suchen Finanzierungsinstrumente für die Corona-Krise. Bleibt Italien an Bord? Aus Brüssel Bernd Riegert.

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[Innenpolitik] Die EU sollte einen Fonds aufsetzen, mit dem Schulden in Höhe von bis zu drei Prozent des BNE, also rund 450 Milliarden Euro, zur Unterstützung der am stärksten betroffenen Länder ausgegeben werden können.

[Unternehmen und Arbeit] Die Mitgliedsstaaten nutzen die neue Flexibilität innerhalb der EU-Regeln für staatliche Beihilfen. EURACTIV.com hat sich einige der bisher erlassenen Regelungen angeschaut.

[Finanzen & Wirtschaft] Die Bundesregierung hat den von der Coronavirus-Pandemie besonders hart getroffenen EU-Staaten die deutsche Solidarität bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Folge der Krise zugesichert.

[Finanzen & Wirtschaft] Joschka Fischer und Sigmar Gabriel rufen gemeinsam die Bundesregierung zu einem „Marshall-Plan“ für Italien und Spanien auf. Die EU drohe sonst zu zerbrechen.

[Finanzen & Wirtschaft] Wie kann die EU finanziell schwächeren Ländern wie Italien in der Corona-Krise beistehen? Europas Regierungen streiten darüber seit Wochen. Vor allem sogenannte Corona-Bonds erhitzen wegen einer Vergemeinschaftung von Schulden die Gemüter.

[Finanzen & Wirtschaft] Den Haag und Wien bestehen auf strengere Bedingungen für Kredite, die an die vom Coronavirus betroffenen Länder ausgehändigt werden sollen. Auf diese Weise soll die vom Rettungsfonds der Eurozone (ESM) vorgeschlagene Formel verschärft werden.

[Finanzen & Wirtschaft] China will in der Volksrepublik tätigen ausländischen Unternehmen angesichts der schwierigen Lage wegen der Corona-Pandemie unter die Arme greifen.

[Finanzen & Wirtschaft] Deutschlands Wirtschaft liegt im künstlichen Tiefschlaf, um die Corona-Ausbreitung zu stoppen. Erste Berechnungn zu den Kosten der Krise gehen stark auseinander. Im Interview mit EURACTIV Deutschland erklärt DIW-Chef Marcel Fratzscher, was Wirtschaftsprognosen jetzt leisten können - und was nicht.

[Unternehmen und Arbeit] Die EU-Mitgliedsstaaten sollen Garantien geben, damit bis zu 100 Milliarden Euro für einen befristeten Fonds zur Unterstützung von Arbeitnehmenden aufgebracht werden können. Das geht aus einem Vorschlagsentwurf hervor, den EURACTIV.com einsehen konnte.

[Finanzen & Wirtschaft] Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plädiert im Kampf gegen die Corona-Krise einem Bericht zufolge für europäische Hilfsmaßnahmen von mindestens 200 Milliarden Euro.

[Finanzen & Wirtschaft] Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat im Streit um sogenannte Corona-Bonds um die Zustimmung Deutschlands geworben.

[Unternehmen und Arbeit] Die Autoindustrie warnt, man könne aufgrund des Coronavirus-Ausbruch die EU-Vorschriften zur CO2-Bilanz des Sektors wohl nicht einhalten.

[Innenpolitik] EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sucht nach einer einvernehmlichen Reaktion der Mitgliedsstaaten auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie. Indirekt dürfte sie damit "Coronabonds" eine Absage erteilt haben.

[Außenpolitik] Seit Wochen meldet China kaum noch neue Corona-Infektionen. Die Wirtschaft zeigt Zeichen der Erholung. Doch die Angst vor einer „zweite Welle“ bleibt.

[Innenpolitik] Zum Zeitpunkt des EU-Beitritts im Jahr 2004 lag das tschechische Bruttoinlandsprodukt bei rund 70 Prozent des EU-Durchschnitts. 15 Jahre später steht es bei 90 Prozent. Um das Jahr 2030 herum könnte das Land zum Nettozahler in den EU-Haushalt werden.

 

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