670.000 Mädchen und Buben auf der Flucht Darstellungsfehler? Zur online Version Die 15-jährige Latifatou aus Burkina Faso wurde von bewaffneten Gruppen bedroht und musste aus ihrem Dorf fliehen: „Als ich sie sah, blieb mein Herz stehen. Ich dachte, sie würden uns alle töten. Wir haben nicht einmal unsere Schuhe mitgenommen, sondern sind barfuß geflohen.“ |
| Die zentrale Sahelzone befindet sich in einer dramatischen Situation. Die Gewalt eskaliert und die Kinder leiden am meisten darunter. Jeden Tag hören wir Geschichten von Kindern aus Burkina Faso, Mali und Niger, die angegriffen oder entführt werden. Viele dieser Kinder bekommen sogar Waffen in die Hand und werden gezwungen selber zu kämpfen.
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| 5 Millionen Kinder in der zentralen Sahelzone kämpfen um ihr Überleben |
| Seit Anfang 2019 wurden mehr als 670.000 Kinder zur Flucht gezwungen. In einigen Regionen musste sogar jedes fünfte Kind sein Zuhause verlassen. In den Flüchtlingslagern und provisorischen Unterkünften haben viele der Kinder nicht genug zu essen oder kein sauberes Trinkwasser. Die Zahl der lebensbedrohlich unterernährten Kinder steigt rasant. 5 Millionen Kinder in der zentralen Sahelzone brauchen in diesem Jahr dringend humanitäre Hilfe. |
| 2020 ist ein entscheidendes Jahr - Bitte helfen Sie! |
| Auf der Flucht vor der eskalierenden Gewalt sind die Kinder verängstigt und geschwächt. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind vor Ort in Burkina Faso, Mali und Niger – mitten in den Krisengebieten – um die Kinder mit dem Nötigsten zu versorgen. Mit Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten schützen wir die Kinder vor Hunger und schweren Krankheiten.
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| | Doch die Zahl der Kinder, die dringend Hilfe benötigen steigt. |
| Wir brauchen Ihre Unterstützung, um den knapp 5 Millionen Kindern in der zentralen Sahelzone Schutz und Sicherheit zu bieten. Bitte spenden Sie für das Überleben der Kinder! Mit lieben Grüßen
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| PS: Zum 30-jährigen Jubiläum der Kinderrechte haben wir online Unterstützungserklärungen gesammelt, um Kinderrechte nachhaltig in allen österreichischen Lehrplänen zu verankern. Wir sagen DANKE für Ihre Unterstützung! |
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