Ausgabe vom 15.01.2019

Das deutsche Börsenbarometer kletterte heute Vormittag auf ein neues Jahreshoch und kratzte an der 11.000 Punkte-Marke. Am Ende fehlten drei Pünktchen – bei 10.997 Punkte ging den Bullen die Luft aus und es setzte eine erneute impulsive Verkaufswelle ein. Ein Ausbruch auf der Oberseite wäre dann auch eine vergleichsweise große Überraschung gewesen – zu groß scheint aktuell die Unsicherheit bezüglich der am Abend anstehenden 

Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus. Darüber hinaus steht die US-Quartalsberichtssaison vor der Tür. Nach der Rally von über 700 Punkten seit dem Tagestief vom 27.12. ist es daher sicher nicht verkehrt, erst einmal wieder ein paar Chips vom Tisch zu nehmen, was Engagements im deutschen Leitindex anbelangt. Der nächste Rücksetzer muss zeigen, ob die jüngste Aufwärtswelle im deutschen Börsenbarometer lediglich eine normale Bärenmarktrally oder Start einer größeren Erholungsbewegung war. Wer zum aktuellen Zeitpunkt bereits auf einen neuen Bullenmarkt setzt, dürfte etwas zu früh dran sein. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr

Henry Philippson

Wichtige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Aus technischer Sicht dürfte nach zwei ordentlichen Handelswochen 2019 in den kommenden Tagen die Bewährungsprobe für die Bullen anstehen.

War das eine klassische Bullenfalle im EUR/USD in der abgelaufenen Handelswoche? Was steht in den kommenden Tagen an?

Warren Buffett mag Bitcoin nicht, Charlie Munger mag es nicht, Nouriel Roubini ebenfalls nicht. Aber der mittlerweile legendäre Peter Thiel mag es. Thiel ist auch der Hauptinvestor in Tilray. Er hat einfach ein gutes Händchen beim Investieren.

Beim Währungspaar AUD/USD gab es Ende Dezember einen Ausverkauf. Denn nachdem das Paar unter die wichtige Unterstützung bei 0,7010 USD gefallen ist, wurden Stopp-Loss-Verkäufe ausgelöst.

Das Währungspaar verlor gegen Jahresende deutlicher an Wert. Die Stopp-Loss-Marke wurde dadurch unterschritten. Nach einer größeren Erholungsbewegung in den letzten Tagen könnte nun ein kleiner Rückgang bevorstehen.

Eine Studie hat ergründet, warum es professionellen Fondsmanagern in der Regel nicht gelingt, besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick ziemlich kurios.

Ende des vergangenen Jahres kam es zu einem dramatischen Kursrückgang bei Bitcoin. Jetzt wird bekannt: Besonders die langfristigen Bitcoin-Investoren machten Kasse. Droht eine Wiederholung?

Damit die Korrektur an den Märkten nach dem Rebound nicht gleich weitergeht, muss Trump nur zwei Dinge tun. Beide wären relativ einfach.

Manche Sorgen sind relevanter als andere. Zu den weniger relevanten gehören Ängste vor zu wenig Liquidität, sodass der Markt weiter einbrechen könnte.

Die Aktien des amerikanischen Entwicklers von mobilen Spielen für Smartphones und Tablets konnten wie erwartet Ende des letzten Jahres neue Jahreshöchststände ausbilden. Wie könnte es nun weitergehen?

Nach dem Sell-Off Anfang Januar konnte sich die Apple-Aktie wie skizziert Richtung 155 USD erholen. Wie geht`s hier weiter?

Die zuletzt vorgestellte Tradingidee eines antizyklischen Einstiegs am 2016er ging auf, der Wert erholte sich in den vergangenen Tagen kräftig. Doch jetzt steht eine Hürde im Weg.

Gerade beim Research institutioneller Tradingmethoden stößt man schnell auf das Thema Pivot-Punkte. Was steckt hinter diesem Tradingkonzept?

+++ 15.01.2019 +++
Highspeed-Trading
mit Heiko Behrendt

+++ 19.01.2019 +++
Börsentag Dresden
Live vor Ort GodmodeTrader & Rene Berteit

+++ 21.01.2019 +++
Rendezvous mit Harry
mit Harald Weygand

+++ 21.01.2019 +++
Wochenpass 21.-24.01.19 für die US Index Day Trader Webinare 
mit André Tiedje