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Öko-Institut e.V.
eco@work - Nachhaltiges aus dem Öko-Institut
Ausgabe September 2017
Liebe Leserin, Lieber Leser,
welche Chemikalien stecken in meinem Duschbad, meinen Joggingschuhen, meinem Schreibtischstuhl? Bei vielen Produkten, die uns täglich umgeben, die wir nah am Körper tragen oder sogar zu uns nehmen, wissen wir viel zu wenig über die Zusammensetzung, über Nanomaterialien oder andere Chemikalien, die darin vielleicht enthalten sind. Als Verbraucherin bin ich natürlich in der Pflicht, mich möglichst gut zu informieren – und tue dies unter anderem mit der App ToxFox, die mir zeigt, in welchen Kosmetika hormonelle Schadstoffe enthalten sind. Gleichzeitig muss aber auch der Gesetzgeber für eine gute Regelung des Einsatzes von Nanomaterialien und anderen Chemikalien sorgen.
Wie die Kolleginnen und Kollegen aus den Institutsbereichen Umweltrecht & Governance sowie Produkte & Stoffströme wissen, ist gerade dies nicht immer ganz einfach. Etwa mit Blick auf Nanomaterialien, für die nach Ansicht des Öko-Instituts Standards, Vorschriften sowie eine gesetzliche Regulierung unverzichtbar sind. Hier gibt es noch viel zu tun, wie wir Ihnen in der Rubrik Im Fokus der aktuellen eco@work zeigen.
Außerdem lassen wir auch in dieser Ausgabe wieder externe Expertinnen und Experten zu Wort kommen. So haben wir uns mit Dr.-Ing. Hans-Christian Stolzenberg unterhalten, der beim Umweltbundesamt für Internationales Chemikalienmanagement zuständig ist. Für mich persönlich sind solche Gespräche – mit internen ebenso wie mit externen Experten – immer eine große Bereicherung. Ich hoffe, Ihnen geht es genauso. In diesem Sinne: Viel Freude beim Lesen!
Ihre Mandy Schoßig
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Herausgeber
Öko-Institut e.V.
www.oeko.de
"eco@work"
ISSN 1863-2009
Redaktion
Referat Öffentlichkeit & Kommunikation
Mandy Schoßig
Christiane Weihe
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