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Autoklau mit dem Gameboy

Autor Andreas Of

Von Andreas Of
Redakteur
17.07.2020

Erinnern Sie sich noch an den Gameboy? Eine Kuntstoffkiste mit Bildschirm, auf der pixelige Computerspiele liefen. Doch so unschuldig, wie er aussieht, ist der Gameboy offenbar nicht. Zumindest dann nicht, wenn es sich nicht im das Original von Nintendo handelt, sondern um einen Autoknacker-Gameboy der bulgarischen Firma SOS Auto Keys: Der greift das Funksignal zwischen Auto und Keyless-Go-Schlüssel ab. Allerdings kostet die Autoknacker-Version 22.000 Euro. Da kann man sich auch gleich ein Auto kaufen.

Volkswagen lässt sich weitere Namen für Elektroautos schützen: Nachdem der Konzern Ende Juni E-Samba hat eintragen lassen, folgen nun vier weitere E-Modelle: E-Beetle, E-Karmann, E-Golf Classic. Ein geschickter Winkelzug. Fest steht: Wenn die alle kommen, wird das eine wahre E-Vasion. Nein, das ist ein anderes Thema, denn der Evasion war ein Van von Citroën, den es von 1994 bis 2002 auch als Fiat Ulysee, Lancia Zeta und Peugeot 806 gab. Die Eurovans hatten übrigens ganz viele Fächer für Gameboys und anderen Kram, der gerne in Autos verschwindet.

 

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