Amazons neuestes Investment dürfte Bewegung in die AI-Branche bringen, und ist gleichzeitig eine Wette auf den OpenAI-Mitbewerber Anthropic und dessen ChatGPT-Konkurrenten Claude. Das Wettrennen um die beste KI-Technologie wird spannend. Mehr dazu im Thema des Tages. Der Onlinehändler Roastmarket eröffnet ein stationäres Ladengeschäft, weil der Markt laut Erkenntnissen von Roastmarket hauptsächlich offline stattfinden würde. Während die Geschäftslage im Einzelhandel sich laut Ifo-Institut tendenziell verschlechtert, werden im stationären Handel trotzdem wieder mehr Filialen eröffnet. Erlebt der stationäre Einzelhandel bald eine neue Blüte? Das dürfte etwas zu optimistisch sein, aber manche Branchen profitieren anscheinend einfach von einer stationären Präsenz. Einen blühenden Montagabend und einen guten Wochenstart wünscht Ihnen
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Amazon beschleunigt das Wettrennen um die beste KI-Tech mit 4 Milliarden Investment in Anthropic
Der OpenAI-Konkurrent Anthropic erhält von Amazon durch eine Minderheitsbeteiligung ein Investment von bis zu 4 Milliarden US-Dollar und bezieht zukünftig Cloud-Infrastruktur exklusiv von Amazon, so vermeldet der Konzern. Die Investition markiert einen Meilenstein im KI-Wettrennen. Microsoft, Google versus Amazon: Der Milliardenwettstreit um KI Microsoft hat bisher Berichten zufolge rund 13 Milliarden in OpenAI investiert, und sich neben der Nutzung der AI-Produkte auch als OpenAIs Cloud-Provider positioniert. Den gleichen Schritt geht jetzt auch Amazon. Amazons Investition wirkt auf den ersten Blick kleiner, aber der Konzern investiert gerade gleichzeitig massiv in den Ausbau der AWS-Cloud-Infrastruktur mit einem neuen Data Center in Ohio und in Israel. Ohio wird bis Ende 2029 für 7.8 Milliarden US-Dollar ausgebaut und in Israel soll ebenfalls für rund 7.2 Milliarden US-Dollar Data Center gebaut werden. Google hatte zwar eine anfängliche Investition von rund 400 Millionen US-Dollar in Anthropic getätigt, sich aber keine Exklusivrechte für die eigene Cloud Plattform gesichert.
Umsatz, Ertrag und Nachfrage von Cloud Computing werden durch KI erheblich gesteigert Sowohl Amazon als auch Microsoft erfüllen Teile des Investments durch Cloud-Ressourcen. Anthropic wird auch exklusiv auf Amazons Trainium und Inferentia-Chips arbeiten. Da die verschiedenen KI-Modelle exklusiv auf den AWS- und Azure-Plattformen liegen, wird der Cloud-Computing-Umsatz auf diesen Plattformen in Zukunft stark steigen, da die Endkunden der KI-Startups auch auf den Plattformen landen. Ergebnis: Alle Beteiligten sichern sich Ressourcen und Zukunftschancen Der Cloud-Computing-Markt ist gerade ziemlich ausgelastet, Analysten sehen eine große Diskrepanz zwischen der großen Nachfrage und dem begrenzten Angebot. Die AI-Startups haben sich also durch die Kooperationen unter anderem auch die Grundlage für ein späteres Wachstum und für die ressourcenintensive Weiterentwicklung der KI-Modelle gesichert. Amazon und Microsoft sichern sich hingegen tatsächliche und potenzielle Umsätze durch OpenAI und Anthropic und ihre Kunden sowie exklusiven Zugriff auf KI-Technologien für eigene Produkte und Features.
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Der rasante Aufstieg von Ankorstore (INTERNET WORLD plus) Im Schatten von Amazon Business hat sich der erst 2019 gegründete französische B2B-Marktplatz Ankorstore festgesetzt. Ein Gespräch mit Thomas Lombard, Vice-President Market bei Ankorstore, über das Wachstum, die Mission und die Zukunft des Unternehmens.
Umfrage: Gen Z wartet auf den AI-Shopping-Assistenten (digitalcommerce 360) Bei der Diskussion um die mögliche Benutzeroberfläche für den E-Commerce der Zukunft, spielt es eine große Rolle, ob die KundInnen insbesondere den vielfach prophezeiten KI-Assistenten akzeptieren und in ihren Alltag integrieren werden. Ein aktueller Report prognostiziert, dass die Mehrheit der Gen Z geradezu auf einen solchen Assistenten wartet. Es spricht anscheinend viel dafür, dass E-Commerce in der heutigen Form nicht nur meist langweilig ist, sondern dass die besonders digital affinen Zielgruppen den Kaufprozess sogar am liebsten ganz auslagern würde.
Kann auch eine Bestelleingangsbestätigung schon zum Vertrag führen? (IT-Recht-Kanzlei) Verträge kommen durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Also nur dann, wenn Käufer und Verkäufer beide „Ja“ sagen. Eine Bestätigung des Bestelleingangs stellt im Regelfall noch kein „Ja“ des Verkäufers da. Doch häufig werden hier handwerkliche Fehler gemacht, die zu einem ungewollten, vorschnellen Vertragsschluss führen.
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