MyMuesli will mit Geschäftskunden wachsen, Continental verkauft Fahrradzubehör online, Amazon verhandelt auch mit Deliveroo und macht sich in der Schweiz breit und Albert Heijn testet in Amsterdam Läden ohne Kassen.
NEWS
MyMuesli greift nach dem B2B-Geschäft: Der Müsli-Anbieter Mymuesli will neue Wachstumschancen verstärkt im Geschäftskundenbereich suchen. Die neu geschaffene Position des Head of Account Management B2B besetzen die Passauer mit einem Vertriebsprofi von Dr. Schnell. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
Continental verkauft Fahrradzubehör online: Die Business Unit TwoWheel von Continental bietet ab jetzt einen Onlineshop für Fahrradzubehör an. Die Zahlungsabwicklung für den Shop übernimmt dabei Wirecard. >>>Pressemitteilung
Internet World Academy ++++ WhatsApp Business in der Kundenkommunikation ++++ 08. Oktober 2018, Online-Seminar ++++ >>> 4 Plätze frei
Digitaler Versicherer Coya gestartet: Mit dem Launch seiner Hausratversicherung legt der digitale Sachversicherer Coya den Grundstein für sein Vorhaben, Versicherungen für digital-affine Menschen bezahlbarer, transparenter und einfacher zugänglich zu machen. Um das zu erreichen, kommt das Berliner InsurTech bereits zum Start ohne Papierkram und ohne Mittelsmänner aus. Am Ziel sieht man sich bei Coya damit allerdings noch längst nicht. >>>Pressemitteilung
Der INTERNET WORLD CONGRESS ist die führende Fachkonferenz und DER Branchentreff zum Thema E-Commerce. Erfahren Sie von über 50 hochkarätigen Handelsexperten, welche Strategien den größten Erfolg für Ihr Business versprechen.
Top-Themen 2018 sind u.a. Personalisierung, Plattform-Ökonomie, Versand-Prozess, Künstliche Intelligenz und Big Data im Handel.
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INTERNATIONAL
Alle wollen Deliveroo: Nicht nur Uber ist an dem Restaurantlieferdienst interessiert. Auch Amazon hat bereits zweimal Gespräche mit Deliveroo über eine Übernahme geführt. Das berichtet der britische "Daily Telegraph" unter Berufung auf informierte Kreise. >>>Golem.de
Amazon macht sich in der Schweiz breit: Amazon hat weitere Schritte in Richtung Schweizer Marktoffensive unternommen. Gleich drei Namen hat das Unternehmen in den vergangenen Tagen im Markenregister registrieren lassen: "Amazon Blink" stellt Systeme für Videoüberwachung her. "Amazon Chime" ist ein Kommunikationsservice für Videokonferenzen. Und hinter "Ring" dürfte sich der gleichnamige Anbieter vernetzter Klingeln verbergen, den Amazon Anfang des Jahres aufkaufte.Das Amazon-Subunternehmen A9 mit Sitz im Silicon Valley, das auf Such- und Inserate-Technologie spezialisiert ist, registrierte den Brand "Amazon Ring". >>>Aargauer Zeitung
Amazon baut Fertighäuser: Amazon sichert sich eine neue Form von Kundenzugang und investiert in einen Fertigbau-Anbieter: Plant Prefab baut vorgefertigte, individuelle Ein- und Mehrfamilienhäuser mit nachhaltigen Materialien. Das Startup zielt auf Automatisierung, um den Hausbau schneller und einfacher zu gestalten. >>>Gründerszene.de
Internet World Academy ++++ SEO & SEA: Optimierung für Fortgeschrittene ++++ 02. Oktober 2018, Online-Seminar ++++ >>> 3 Plätze frei
Albert Heijn eröffnet erste kassenlose Geschäfte: In Amsterdam eröffnen in dieser Woche zwei "AH Shop & Go"-Läden ohne Kassen. Die rund um die Uhr geöffneten Geschäfte bieten frische, verzehrfertige Produkte, die entweder sofort verbraucht, schnell aufgewärmt oder zubereitet werden können. >>>Lebensmittel Praxis
Huel macht mit Astronautennahrung Kasse: Vor drei Jahren baute der Brite Julian Hearn sein Startup Huel auf und verkaufte Astronautenessen in Tüten - vornehmlich über das Internet. Vom Start weg war das Unternehmen profitabel. In diesem Jahr peilt Hearn einen Umsatz von 50 Millionen Euro an. >>>NGIN Food
Moncler verkauft über Tmall: Die chinesischen E-Commerce-Anbieter umgarnen die Luxusindustrie. Offensichtlich mit Erfolg. Moncler bietet seine Genius-Kollektionen jetzt auch auf der Alibaba-Plattform Tmall an. >>>Textilwirtschaft (für Abonnenten) / Alibaba-Tweet
Hackerangriff auf DoorDash: Der Online-Lebensmittellieferdienst erhält derzeit reihenweise Beschwerden von Kunden, deren Accounts offenbar gehackt wurden. Die Angreifer änderten die E-Mail-Adressen in den Accounts, so dass sich Kunden nicht mehr einloggen konnten. Doch vom Call-Center des Online-Unternehmens war bislang kaum Hilfe zu bekommen. >>>TechCrunch
BACKGROUND
Google ändert die Suche: Google hat wichtige Änderungen in der Suche angekündigt. Zukünftig wird es mehr Bilder, Videos und Stories auf den SERPs geben. Der Schwerpunkt verlagert sich von der reinen Suche in Richtung entdecken und stöbern. >>>SEO Südwest
So geht Customer Centricity: Die Theorie klingt einfach: Händler sollen vom Kunden aus denken. Doch mit der tatsächlichen Umsetzung tun sich viele Händler schwer. Was bedeutet Customer Centricity wirklich? Einen Kompass im Dschungel der Optionen gibt die neue IFH-Studie "Customer Centricity – Kunden im Mittelpunkt des Handel(n)s" an die Hand. >>>IFH/ECC Blog
Studie zur Psychologie der Preisbereitschaft: Um an der Preisbereitschaft für ein Produkt zu drehen, kann man viele Stellschrauben nutzen. Concept M hat in Tiefeninterviews mit Verbrauchern einige untersucht und stellt die Ergebnisse vor. >>>Horizont.net
Warum Alexa, Siri & Co Frauen sind: Alexa, Siri, Cortana und der Google Assistant antworten stets als Frau. Die Gründe für diese weibliche Bewegung sind hauptsächlich psychologischer Natur. Denn wenn es um computergenerierte Stimmen geht, hören Menschen lieber Frauen zu. >>>Mobile Zeitgeist
Pinterest öffnet "Shop the Look": Bisher war die Funktion "Shop the Look" nur größeren Unternehmen und Händlern vorbehalten. Doch jetzt hat das Bildernetzwerk diese Option auch für kleinere Firmen freigegeben. Für die Integration der "shopable Pins" wird nur ein Business-Account benötigt. >>>Mobilbranche.de
Dürfen Warensendungen Werbeflyer beigelegt werden? Bestellt man ein Produkt, so liegt der Warensendung meist noch Werbung in Form von Rabattgutscheinen, Katalogen oder Flyern bei. Doch: Ist das überhaupt erlaubt? Antwort: Von einer regelrechten Flyer-Lawine überrollen, sollte man den Kunden nicht. >>>Onlinehaendler-News.de
Auch wenn Händler bei eBay ein nach wie vor immenses E-Commerce-Potenzial erwartet, wird es immer schwieriger, auf der Plattform die Spitzenplätze zu belegen.
Mit 25 Millionen Verkäufern und 1,1 Milliarden Artikeln weltweit ist eBay ein umkämpfter Marktplatz. Und viele Händler wollen hier dieselben Produkte verkaufen wie Sie! Sorgen Sie mit eBay-Anzeigen dafür, dass Ihre Produkte gefunden werden.
Bereits 18 Prozent der jüngeren Deutschen können sich vorstellen, eine Versicherung über einen digitalen Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Apples Siri abzuschließen. Selbst in der Gesamtbevölkerung ist mehr als jeder Zehnte dazu bereit. Das sind Ergebnisse der Studie "Digitale Versicherung 2018", für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden. >>>Pressemitteilung
GEHÖRT
"Wir verkaufen nicht."
Zalando-Chef Robert Gentz äußert sich im Interview mit "Gründerszene" auf die Frage nach Exit-Plänen ganz eindeutig. >>>Gründerszene.de
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