Amazon versucht es mal wieder mit Luxusmode, Sixt macht täglich Millionenumsätze mit der Sixt-App, Rewe übernimmt das Ruder bei Durst.de, Toom startet eine YouTube-Show und Douglas freut sich öffentlichkeitswirksam über einen "hoch profitablen" E-Commerce-Bereich.
NEWS
Sixt-App - Von einer Katastrophe zur Cash-Cow: Als im September 2018 die Sixt-App als Beta-Version erscheint, verlor das Unternehmen damit 100.000 Euro Umsatz am Tag. Knapp eineinhalb Jahre später hat sich der Wind gedreht. Rund eine Million Mal wurde die App, an die inzwischen auch Dienste wie Tier Mobility angeschlossen sind, heruntergeladen. 1.500 Partner mit 1,5 Millionen Fahrern sollen die Mobilitätsplattform zum globalen Marktführer machen. Die wirtschaftlichen Kennzahlen beeindrucken noch ein wenig mehr: "Wir machen so knapp 1,7 bis 1,8 Millionen Euro Umsatz mit der App. Am Tag", so Alexander Sixt. Übrigens: Mehr von Sixt hören Sie auch auf der TrendArena der INTERNET WORLD EXPO. Also schnell ein Ticket ordern. >>>OMR.com / INTERNET WORLD EXPO
Rewe übernimmt das Ruder bei Durst.de: Die E113 Beteiligungs-GmbH verkauft ihre Anteile am Start-up Durststrecke. Das von Simon Biela und Matthias Steinforth 2017 gegründete Unternehmen hat innerhalb von zwei Jahren die Marke Durst.de und eine Plattform zur Bestellung von Getränken aufgebaut sowie eine technische Infrastruktur für den Auslieferungs-, Logistik- und Abrechnungsprozess im B2C-Getränkehandel entwickelt. >>>Pressemitteilung
Toom startet YouTube-Show: Eine schicke Werkstatt, ein Moderator, prominente Gäste und eine versierte DIY-Expertin - das ist "Toom Time - die Heimwerkershow". Moderiert von Andreas Bursche und mit wechselnden prominenten Gästen präsentiert Toom ab dem 19. Februar die unterhaltsame Handwerker-Serie auf YouTube. >>>Pressemitteilung
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Sponsored Ads werden bei Amazon noch präsenter: Statt Empfehlungen aus der Recommendation Engine nach dem Motto "Andere Kunden kauften auch..." finden Amazon-Nutzer unter den Produktdetails immer häufiger Sponsored Ads, hat Marketplace Pulse festgestellt. >>>Internetworld.de
Douglas E-Commerce-Bereich ist hoch profitabel: Die Parfümeriekette präsentiert ihre Zahlen: Demnach ist der größte Wachstumstreiber erneut das Online-Geschäft, das um mehr als 23 Prozent auf 249 Millionen Euro wuchs. Organisch lag das Wachstum bei 17,3 Prozent. >>>Internetworld.de
Marktplatz für Cannabis-Produkte gestartet: Am 19. Februar öffnete Canaable seine Tore. Rund 40 Händler bieten dort insgesamt mehr als 1.000 Cannabis-Produkte an - von Kleidung und Kosmetik bis hin zu CDB-Öl und Liquids. >>>Business Insider
NRW-Arbeitsminister will im Streit um Betriebsrat bei Flaschenpost vermitteln: Im seit Wochen schwelenden Streit um die Wahl eines Betriebsrats bei dem Münsteraner Getränkeauslieferer Flaschenpost schaltet sich jetzt auch NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann ein. Wie der CDU-Politiker gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Zeitung "Neue Westfälische" erklärte, will er "sehr zeitnah" mit den Beteiligten sprechen. >>>Pressemitteilung
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INTERNATIONAL
Amazon startet VRSNL.com: Während auf Amazon Fashion einer Studie von Coresight Research und DataWeave zufolge No-Name-produkte dominieren, versucht der E-Commerce-Riese unter vrsnl.com seinen nächsten Anlauf im Segment für Luxusmode. Bereits im Januar wurde publik, dass Amazon eine Shopping-Plattform plane, auf der über ein Konzessionsmodell Luxusmode angeboten werden soll. Um es kurz zu machen: Zum Start ist der Auftritt kein Burner, von Gucci findet sich lediglich eine Krawattennadel und von Prada gibt es fünf Sonnenbrillen. Auch optisch wird die Ware zwar hochwertiger präsentiert als auf Amazon selbst. Trotzdem hinkt man weit hinter Konkurrenten wie MyTheresa oder Net-a-Porter hinterher. >>>FashionUnited
Ikea bietet online Versicherungen an: Der Möbelhändler Ikea steigt mit "Hemsäker" in das Versicherungs-Business ein. In der Schweiz und in Singapur können Kunden online Haftpflicht- und Hausratversicherungen abschließen. >>>Internetworld.de
Groupon verkauft keine Produkte mehr: Das Schnäppchenportal beendet zum Jahresende den Verkauf physischer Produkte und will sich nur noch auch lokale Erlebnisse fokussieren. 2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit dem Handel von Produkten zwar 1,12 Milliarden Dollar - und damit leicht mehr als die Hälfte seines Gesamtumsatzes. Doch sei der Bereich extrem wettbewerbsintensiv und in Teilen "ökonomisch irrational". >>>WSJ.com
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Japanische Bank kauft sich bei Grab ein: Mit einer Finanzspritze von über 700 Millionen US-Dollar will die japanische Bank Mitsubishi UFJ Financial Group über Grab Zugang zu Millionen Kunden in der Region erhalten. Grab arbeitet daran, eine „Super-App“ für die Region zu bauen, über die verschiedenste Angebote gebucht werden können – von Mitfahrgelegenheiten bis zu Finanzierungen. >>>Gründerszene.de
Kindersexpuppen auf Amazon sorgen für Entsetzen: Auf Amazon werden diverse Sexpuppen mit kindlichem Aussehen verkauft. Der Online-Händler, der seine Kunden per Bildersuche nach Produkten fahnden lässt, kann oder will derartige Produkte nicht automatisch erkennen und entfernt sie nur, wenn man ihn darauf hinweist. Doch auch auf derartige Informationen reagiert das Unternehmen nicht immer. >>>Futurezone.at
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BACKGROUND
BGH-Urteil zu Produktbewertungen von Kunden im Web: Wer haftet für leere Versprechungen in Kundenbewertungen im Internet? Dazu verkündet der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe ein Urteil. In dem Fall geht es um einen Händler aus Essen, der über die Plattform Amazon Muskel-Tapes verkauft hatte. >>>RGA.de
So bezahlt Deutschland im Web: Wenn Deutsche online einkaufen, nutzen sie zum Bezahlen am liebsten PayPal und zwar mit großem Abstand vor anderen Bezahlverfahren. Trotzdem ist das Zahlverhalten der Konsumenten sehr heterogen, sodass der richtige Mix entscheidend ist für die Kundenzufriedenheit. >>>Internetworld.de
Maßnahmen gegen Rücksendungen: Bei der Frage, wie sich die Retouren im Onlinehandel eindämmen lassen, bringen Bamberger Wissenschaftler unter anderem eine gesetzlich vorgeschriebene Rücksendegebühr ins Spiel. >>>Logistik-heute.de
NRW stoppt den Online-Verkauf von Himmelslaternen: Nach dem Brand im Krefelder Affenhaus dürfen Anbieter in Nordrhein-Westfalen die fliegenden Leuchten nicht mehr im Webshop verkaufen. Das klingt irgendwie nicht nach einer sehr effektiven Maßnahme. Immerhin sollen auch Anbieter außerhalb von NRW mit Unterstützung von Marktüberwachungsbehörden in Deutschland und Europa kontrolliert werden. Und die Verwendung ist deutschlandweit verboten. >>>Aachener-Zeitung.de
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ZAHL DES TAGES
360 Millionen Euro Umsatz spielt der Karneval dem deutschen Handel in die Kassen, rechnete der Handelsverband Deutschland aus. Damit hat der Karneval eine ähnliche Bedeutung wie Halloween oder das Oktoberfest. Für den Valentinstag hingegen geben Verbraucher der Umfrage zufolge fast drei Mal so viel aus. >>>Focus.de
GEHÖRT
"Wir wollten immer schon der Online-Shop für Baby- und Kinderartikel sein und nur durch das unabhängige Agieren haben wir das geschafft. Durch eine Kooperation mit Amazon würden wir unsere unabhängigen Handlungsmöglichkeiten abgeben – und einen beträchtlichen Teil unserer Vorrangstellung gleich mit." Der Online-Händler Babymarkt.de hat seine ersten Gehversuche im Online-Handel zwar auf Ebay gestartet, verzichtet aber jetzt komplett auf den Vertrieb über Online-Marktplätze. CEO Bastian Siebers ist davon überzeugt, dass es sich über eine einfache Produktplatzierung bei Amazon nicht realisieren ließe, den Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis und allumfassenden Service – darunter Sicherheitsversprechen oder Mobilitätsgarantien – zu bieten. >>>Onlinehaendler-News.de
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