Amazon kommt nach Schweden: Nach Jahren der Spekulationen und Debatten will Amazon nun auch mit einer eigenen Webseite in Schweden an den Start gehen. Nachdem man für die schwedischen Verbraucher und Unternehmen bislang über andere europäische Amazon-Webseiten verfügbar gewesen sei, sei der nächste Schritt, "ein komplettes Einzelhandelsangebot in Schweden" einzuführen, teilte der weltgrößte Online-Händler am Dienstag mit. In dem Zuge sei der Prozess eingeleitet worden, die Webseite Amazon.se in Gang zu bringen. >>>Finanzen.net
Hugo Boss will bei Amazon verkaufen: Durch die Corona-Krise ist der Umsatz der Modemarke im zweiten Quartal um 59 Prozent eingebrochen. Positiv entwickelte sich hingegen das Online-Geschäft, welches währungsbereinigt um 74 Prozent zulegte. Damit machte der Konzern ein Fünftel seiner Umsätze über den eigenen Internet-Shop sowie über Partnerwebseiten wie etwa Zalando. In der zweiten Jahreshälfte will der Konzern auch über Amazon verkaufen und die Internationalisierung über das Web vorantreiben. >>>manager-magazin.de
Amazon passt Lagerkennzahlen für das vierte Quartal an: Amazon passt in Deutschland seine Lagerkapazitäten für Online-Händler, die Fulfillment by Amazon (FBA) nutzen, für das Weihnachtsgeschäft an. Der Marktplatz ändert sowohl den Schwellenwert für den Lagerbestandsindex (LBI) als auch die Lagerbestandsmenge für Produkte, außerdem werden befristet gebührenfreie Remissionen angeboten, wie das Unternehmen im SellerCentral mitteilt. >>>Onlinehaendler-News.de
Das sind die größten Amazon-Händler 2020: Bekannte Namen stehen in der Liste der zehn größten deutschen Amazon-Händler 2020, die Webretailer veröffentlicht hat: Medimops und Rebuy haben die Spitzenplätze erobert. Allerdings berücksichtigt Webretailer keine Umsätze, sondern Kundenbewertungen. >>>Wortfilter.de
Wie Händler schlecht laufende Produkte identifzieren und ihnen Beine machen: Wenn die Geschäfte zäh laufen, brauchen Händler ein schlankes Sortiment, das möglichst hohe Umsätze bei möglichst geringen Kosten produziert. Produkte, die nur alle Jubeljahre einmal verkauft werden und dazwischen wie Blei in den Regalen liegen, binden dabei wertvolles Kapital – ohne viel zur Begleichung der Gemeinkosten beizutragen. Solche Langsamdreher sollten sich Händler unbedingt genauer anschauen. >>>Shopanbieter.de
Sieben Amazon-Fehler, die richtig Umsatz kosten: Fehler bei der Produktdatenoptimierung können Händler auf Amazon teuer zu stehen kommen. Onlinehaendler-News.de hat die sieben Wichtigsten zusammengefasst. >>>Onlinehaendler-News.de
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AMAZON LOGISTICS
Amazon setzt in Essen auf E-Lieferfahrzeuge: Der E-Commerce-Riese hat sein Verteilzentrum in Essen mit 340 Ladestationen ausgestattet und betreibt täglich 150 elektrische Lieferfahrzeuge, um Amazon-Pakete an Kunden im Ruhrgebiet auszuliefern. Die Installation der Ladesäulen ist Unternehmensangaben zufolge der bisher umfangreichste kommerzielle Einsatz von Strom-Tankstellen an einem europäischen Standort. Derzeit haben acht von elf Lieferpartnern in Essen Elektro-Lieferfahrzeuge in ihre Flotte integriert. >>>Ecomento.de
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AMAZON COMPANY
Amazon plant 30 Läden in Großbritannien: Der Online-Riese Amazon hat offenbar Verträge für zehn Amazon-Go-Geschäfte in London unterzeichnet und führt Gespräche über 20 weitere Standorte. Viele von ihnen sollen sich in der City und in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten befinden. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)
Amazon steigt bei Deliveroo ein: Amazon darf 16 Prozent des Londoner Liefer-Startups Deliveroo übernehmen. Sollte der E-Commerce-Konzern jedoch zusätzliche Anteile kaufen, könnte das eine weitere Untersuchung auslösen, so die zuständige britische Kartellbehörde. >>>t3n.de
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AMAZON ZAHLEN
Die Corona-Krise beschert Amazon ein unglaublich starkes zweites Quartal. Der Nettoumsatz stieg um 40 Prozent auf 88,9 Milliarden Dollar an und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten von 81,2 Milliarden Dollar. Dabei konnte Amazon auch die Profitabilität massiv steigern. >>>Finanznachrichten.de
AMAZON O-TON
"I can’t answer that question yes or no. I can tell you we have a policy against using seller-specific data to aid our private label business but I can’t guarantee you that that policy has never been violated." Amazon-Chef Jeff Bezos hat bei der Anhörung vor dem US-Kongress keine klare Antwort auf die Frage, ob Amazon Daten von Marktplatzhändlern nutzt, um eigene Business-Entscheidungen zu fällen. Auch bei anderen kritischen Fragen lässt sich Bezos in typischer Amazon-Manier nicht wirklich festnageln. >>>TechCrunch
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