| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Amazon lässt weiter keinen Zweifel daran, dass man bei gefälschten Bewertungen keinen Spaß versteht. In einem Blog-Beitrag hat der Konzern kürzlich eine erste Bilanz über die Bemühungen der letzten zwei Jahre gezogen. Neun Bewertungverkäufer mussten ihr Geschäftsmodell ändern oder aufgeben, 17 einstweilige Verfügungen wurden ausgesprochen, 150.000 Euro an Ordnungsgeldern erwirkt. Und der Kreuzzug wird weitergehen: Man habe "kürzlich erstmals Informationen über Verkaufspartner:innen erhalten, die gefälschte Rezensionen erworben hatten" - diese Informationen werde man für "die Durchsetzung von Richtlinien in unserem Store" nutzen. Nachdem man sich jahrelang hinter nebulösen Absichtserklärungen und achselzuckenden Verweisen auf die technischen Einschränkungen des Alghorithmus versteckte, zeigt der Marktplatz also endlich klare Kante beim Kampf um sein wertvollstes Gut: das Vertrauen der Kunden. |
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| Zwischen-Fazit im Kampf gegen Fake-Rezensionen: Amazon versteht beim Thema gefälschte Bewertungen keinen Spaß mehr. Das macht unter anderem ein Blog-Eintrag des Unternehmens deutlich, in dem Amazon-Sprecher Tobias Goerke zusammenfasst, was im Kampf um die Zuverlässigkeit von Kundenrezensionen in den letzten zwei Jahren passiert ist. 9 Verkäufer von Fake-Rezensionen wurden um ihr Geschäftsmodell gebracht, 18 einstweilige Verfügungen erwirkt, zwei Verfahren vor Oberlandesgerichten gewonnen und Informationen über Verkäufer, die Fake-Rezensionen gekauft haben, erworben. Amazon-Blog |
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Amazon-Händler sollen Retouren und Restposten einfacher weiterverkaufen können: Der E-Commerce-Riese will dafür sorgen, dass die selbstständigen Händler auf der Plattform ihre unverkauften Lagerwaren und Retouren einfacher weiterverkaufen können. Der Onlinehändler will neue Versand- und Verkaufsoptionen einführen, die den Anbietern auf Amazons Marktplatz dabei helfen sollen, "mehr Waren zu verkaufen und Lagerkosten zu reduzieren", teilt das Unternehmen mit. Wirtschaftswoche |
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| Das Logistik-Dilemma - kein ernsthafter Konkurrent für FBA in Sicht: Amazon will Händler und Hersteller für sein FBA-Programm stärker zur Kasse bitten - eine gute Gelegenheit für einen Marktplatz-Verfolger, ein attraktives Alternativangebot zu präsentieren. Doch die Konkurrenz ziert sich. Internetworld |
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AMAZON WORLD CONFERENCE - Speaker im Fokus |
| Kaum eine Werbedisziplin entwickelt sich so schnell und dynamisch wie Amazon Advertising. In Themenstrang "Trends im Amazon Marketing 2021" der AmazonWorld Conference halten wir unsere Teilnehmer up to date. Zum Beispiel zeigt Florian Nottorf von Adference in seinem Vortrag über Sponsored Display Ads, warum dieser Kampagnentyp so stark sein kann, wie Händler und Hersteller ihre Kampagnen strukturieren sollten und wie sich das neue Zielgruppen-Targeting bei Sponsored Display Kampagnen am besten einsetzen lässt. >>>Jetzt Ticket zum günstigen EarlyBird-Preis sichern! |
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| Amazon verfehlt Umsatzerwartung: Die Corona-Krise hat dem Internetriesen Amazon mehrere Quartale lang extrem gute Geschäfte beschert. Nun stellt der Konzern sich jedoch auf geringeres Wachstum ein. Das kommt an der Börse schlecht an. Internetworld.de |
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Behörde empfiehlt erneute Abstimmung über Amazon-Gewerkschaft in Alabama: Ein Vertreter des für die Durchsetzung der Arbeitsgesetze in den USA verantwortlichen National Labor Relations Boards (NLRB) hat empfohlen, die Abstimmung über die Gründung der ersten Gewerkschaft an einem US-Standort von Amazon zu wiederholen. Die Abstimmungsboxen seien von Amazon in Sichtweite von Überwachungskameras installiert und mit Zelten abgeschirmt worden, auf denen gewerkschaftsfeindliche Statements angebracht waren, heißt es zur Begründung. Heise |
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Luxemburg verhängt Strafe von 746 Millionen Euro gegen Amazon: Behörden in Luxemburg zufolge hat Amazon gegen europäische Datenschutzregeln verstoßen. Der Online-Händler will gegen die Millionenstrafe Einspruch einlegen. Internetworld |
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Zehn Dollar für einen Handabdruck: Das im Herbst letzten Jahres in den USA eingeführte kontaktlose Bezahlsystem Amazon One, bei dem Kunden mithilfe ihrer biometrischen Daten bezahlen können, scheint auf Skepsis bei den Kunden zu stoßen. Darum kündigte Amazon nun eine Werbeaktion an, bei der neu registrierte Kunden für das Bereitstellen ihrer biometrischen Daten ein Einkaufsguthaben von zehn US-Dollar erhalten. Amazon-Watchblog |
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Smarte Seifenspender mit Alexa: Amazon bringt nicht nur Lampen, Lautsprecher und Steckdosen ins Smart Home, sondern stellt jetzt sogar einen Seifenspender mit Alexa-Anbindung vor. Das Gerät soll die Nutzer ans 20-sekündige Händewaschen erinnern. Während dessen spielt Alexa Musik oder erzählt Witze. Winfuture |
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| 1,3 Millionen Mitarbeiter arbeiten inzwischen weltweit für Amazon, ist den Quartalszahlen des E-Commerce-Riesen zu entnehmen. Allein in den Monaten April bis Juni soll die Zahl um 64.000 Angestellte in Voll- und Teilzeit gestiegen sein. Amazon-Watchblog |
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| "Ich habe Jeff erzählt, dass ich tatsächlich nie etwas von Amazon gekauft habe." Oliver Daemen, Jeff Bezos' jüngster Mit-Raumfahrer an Bord der "New Shepard", gehört nach eigenen Angaben nicht zu den Kunden, denen der US-Milliardär nach seinem Flug ins All für die indirekte FInanzierung des Vorhabens dankte. Bezos nahm Daemens Ansage sportlich und antwortete: "Oh wow, es ist lange her, dass ich das gehört habe." n-tv |
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