| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Der jährliche "Letter to the shareholders" des aktuellen Amazon-Chefs wird von der gesamten Handelslandschaft eigentlich immer ausführlich analysiert; in diesem Jahr stand Andy Jassy womöglich noch stärker unter Beobachtung als sonst. Schließlich wollten alle hören, mit welcher Strategie der Firmenchef sein Unternehmen aus der Talsohle der Wirtschaftskrise herausführen will - und ob die überhaupt schon erreicht ist. Jassy hat eine Amazon-Variante von "Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt" geschrieben: 2022 wurde gespart und umstrukturiert, es wurden unrentable Firmenbereiche eingestampft und zukunftsträchtige Projekte identifiziert - und jetzt soll es mit neuer Kraft aufwärts gehen. Die Logistik wird dafür neu aufgestellt, eher regional statt zentral - das gilt übrigens auch für den deutschen Markt. Die Cash-Cows heißen weiterhin AWS und Amazon Advertising. Und die Zukunft liegt aus Sicht von Jassy im Feld Künstliche Intelligenz. Wer hätte das gedacht. |
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| Amazon vereinfacht europäische Expansion für Seller: Mit dem neuen European Expansion Accelerator (EEA)-Programm sollen Amazon-Seller ihr Geschäft besonders einfach internationalisieren können. Es gilt für alle europäischen Amazon-Stores - auch für Amazon.co.uk. Internet World |
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Amazon Advertising - outsourcen oder inhousen? Amazon Advertising ist eine hoch-volatile, dynamische Welt für sich, in der sich ständig etwas ändert, was massive Änderungen auf den Absatz haben kann. Eigentlich gute Argumente, das ganze Thema an Profis outzusourcen - oder? Snocksulting-Geschäftsführerin Romy Riffel nennt im Podcast-Interview auch gute Gründe dafür, Amazon Ads inhouse zu führen - wenn das Setting stimmt. Internetworld |
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Commerce Briefing Amazon Advertising: Amazon ist DER Vorreiter in Sachen Retail Media. Auf keiner Plattform sind die Werbemöglichkeiten so ausgereift, nirgends ist das Angebot an Tools und Dienstleistern so umfangreich. Dabei ist die Geschichte von Amazon Advertising längst nicht auserzählt; tatsächlich schraubt der E-Commerce-Riese fast täglich an seinem Werbeangebot, überrascht die Branche mit neuen Features oder testet neue Ideen. Den aktuellen Stand finden Sie in unserem April-Commerce Briefing. Internet World |
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"Customers will usually keep this item"-Badge gesichtet: In den USA hat Amazon erst kürzlich mit einem Warnhinweis auf häufig retournierte Produkte die Seller-Gemüter erhitzt. Jetzt wurde ein neuer Badge entdeckt, bei dem es genau ums Gegenteil geht: Amazon weist jetzt auf Produkte hin, die Kunden im Regelfall behalten und nicht zurücksenden. LinkedIn |
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Avon vertreibt über Amazon: Die Kosmetikmarke baut in Großbritannien ihre Vertriebskanäle aus. Um eine breitere Zielgruppe anzusprechen, verkauft das Unternehmen erstmals auch über Amazon. Internet Retailing |
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| Amazon berechnet Kunden Gebühr für UPS-Rücksendungen: Keine bedingungslos kostenlosen Retouren in den USA mehr: Die Rückgaben von Artikeln in den UPS-Filialen sollen bei Amazon künftig einen US-Dollar kosten, wenn eine Filiale von Whole Foods, Amazon Fresh oder Kohl's näher an der Lieferadresse liegt. Internet World |
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Amazon optimiert den US-Versand: Der E-Commerce-Riese organisiert sein Fulfillment-Netzwerk in den USA um. Ziel ist es, das Inventar näher an die Kunden zu rücken, Lieferdistanzen und Betriebskosten zu reduzieren und die Lieferzeiten zu beschleunigen. CEP Research |
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| Amazon darf Betriebsrat fristlos entlassen: Eine "schwerwiegende Pflichtverletzung" sei das Fernbleiben des Betriebsratsvorsitzenden von Amazon während eines Fortbildungskongresses gewesen, weshalb das Unternehmen den Mann nun fristlos entlassen darf, so das Urteil des Arbeitsgerichts Lüneburg. Internet World |
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Angestellte sollen Amazon um 10 Millionen Dollar betrogen haben: Mehrere Amazon-Angestellte sollen ihre Befugnisse missbraucht und dem Konzern einen Schaden in Höhe von fast 10 Millionen US-Dollar zugefügt haben. Laut einem Bericht des Onlinemagazins Motherboard nutzten die Beschuldigten die Möglichkeit aus, dass Hersteller Partnerschaften mit Amazon eingehen können. Golem |
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So will Amazon sein Image in Frankreich polieren: Amazon kämpft mit Reputationsproblemen in Frankreich. Das Projekt "Ratatouille" soll die Lösung sein. Der Plan umfasst ein Dutzend Unterprojekte, darunter lokale Fernsehwerbung, die Förderung von in Frankreich hergestellten Produkten, die auf Amazon verkauft werden, und Studien, die die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen der französischen Fulfillment-Zentren belegen sollen. Handelszeitung.ch |
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"Der Wandel steht immer vor der Tür. Manchmal lädt man ihn proaktiv ein, und manchmal klopft er einfach an. Aber wenn man ihn kommen sieht, muss man ihn annehmen."
Amazon-CEO Andy Jassy präsentiert seinen zweiten Aktionärsbrief. Darin blickt er auf 2022 als eines der "schwierigsten makroökonomischen Jahre der jüngeren Vergangenheit" zurück und nennt Strategien, mit denen er Amazon zukunftssicher aufstellen will. Internet World |
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Zalando plant die Integration eines Fashion Assistant auf Basis von ChatGPT: Auch der Online-Modehändler Zalando will das Potenzial generativer Künstlicher Intelligenz nutzen, um das Kauferlebnis für Kunden zu verbessern. Dazu hat das Unternehmen nun einen neuen Fashion Assistant auf Basis von ChatGPT angekündigt. Internet World |
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Let's talk Marketplace 27: What's up, Zalando??? feat. Deborah Schinasi: Zalando vollzieht einen Strategiewechsel in Richtung "Qualität statt Quantität" - und einige Brands bekommen das schon deutlich zu spüren. Wie die Modebranche mit dem "neuen" Zalando umgehen kann, diskutieren Ingrid und Valerie mit der Zalando-Kennerin Deborah Schinasi. Internet World |
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Mytheresa will in China Fuß fassen: Mit "The China Designer Program" will Mytheresa den chinesischen Luxusmarkt erobern. Zum Start präsentiert die E-Commerce-Plattform vier exklusive Kollektionen aufstrebender Designer. Internet World |
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