Neue P2B-Verordnung schützt gewerbliche Anbieter vor Amazon & Co.: Am 12. Juni trat die Plattform-to-Business-Verordnung in Kraft, mit der die EU Händler und Dienstleister vor marktmächtigen Handelsplattformen schützen will. Die Verordnung schreibt unter anderem vor, dass die Plattformbetreiber ihren Ranking-Algorithmus offen legen müssen. Außerdem muss in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) transparent gemacht werden, aus welchen Gründen Händlerkonten gesperrt werden können. Ein internes leicht zugängliches und kostenloses Beschwerdemanagement soll zudem sicherstellen, dass Streitigkeiten, etwa hinsichtlich der Platzierung von Produkten oder Sperren von Angeboten, einfacher und schneller beigelegt werden können. Online-Händler sehen dies als ersten großen Schritt in die richtige Richtung. >>>RND.de
Keine Anonymität mehr für US-Seller: Ab 1. September wird Amazon die Namen und Adressen der Marketplace-Verkäufer auf Amazon.com sichtbar machen. Damit sieht der US-Marktplatz mit den bereits geltenden Bestimmungen auf den Marktplätzen in Europa, Japan und Mexiko gleich. >>>Marketplace Pulse
Was macht eigentlich ein Vendor Manager? Einige Amazon Mitarbeiter, sogenannte Vendor Manager, betreuen die Vendoren im Sinne von Lieferantenverhandlungen. Gleichzeitig haben Amazon Vendor Manager auch viele weitere Aufgaben. Beispielsweise das Steuern von Marketing Aktionen, das Verfolgen von Umsatzzielen und die Rentabilität sowie die Kundenzufriedenheit. Was ein Vendor Manager sonst noch so treibt, erklärt amzMarketing. >>>amz-Marketing Blog
10 exklusive Amazon-Tools für Marken: Brands stehen auf Amazon verschiedene Werkzeuge zur Steuerung ihrer Listings zur Verfügung. Einige davon können nur Markeninhaber nutzen. Tamebay hat eine Top 10-Liste zusammengestellt.>>>Tamebay
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AMAZON LOGISTICS
Amazon FBA rüstet sich für das Weihnachtsgeschäft: US-Händler, die Amazons Lagerkapazität nutzen, müssen sich bald einschränken – um wie viel genau, ist unklar. Der Marktplatz will so Platz für potenzielle Verkaufsschlager im Weihnachtsgeschäft schaffen und mögliche Ladenhüter raus haben. >>>Amazon-Watchblog.de
Amazon Air kauft umweltfreundlicheres Kerosin: Amazons Fluggesellschaft hat sechs Millionen Galleonen nachhaltiges Flugzeug-Benzin vom Hersteller World Energy gekauft. Das grüne Kerosin stammt angeblich aus nachwachsenden Ressourcen und produziert bei der Verbrennung weniger CO2-Emissionen als herkömmlicher Flugzeug-Treibstoff. Amazon unterstützt den nachhaltigen Hersteller im Rahmen seiner unternehmenseigenen Klima-Verpflichtung. >>>Tamebay
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AMAZON COMPANY
Amazon baut einen smarten Einkaufswagen: Damit Kunden an der Supermarktkasse nicht mehr Schlange stehen müssen, hat sich Amazon jetzt einen neuen Service ausgedacht. Ein smarter Einkaufswagen registriert, was Kunden hineinlegen - und rechnet automatisch ab. >>>CNet.com
Amazon stehen ungemütliche Monate bevor: Amazons Hauslieferdienste sind für eine Gesellschaft im Homeoffice- und Distanzmodus beinahe unersetzlich geworden, und der Konzern hat gewaltige Anstrengungen unternommen, der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden. Doch die Kollateralschäden seines Geschäftsmodells treten in der Krise greller zutage denn je. Sichtbarer sind nun die Opfer eines Systems, in dem der Kunde alles ist und alle anderen nichts. Jetzt könnte der Allmacht von Amazon ein Ende bereitet werden. >>>Spiegel.de (plus)
Amazon testet Gesundheitseinrichtungen neben seinen Fullfillment-Centern: In Kooperation mit Crossover Health testet der E-Commerce-Riese das Potenzial eigener Gesundheitseinrichtungen für seine Fullfillment-Mitarbeiter. Zum Start sind 20 Center in fünf Städten geplant. >>>TechCrunch
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AMAZON ZAHLEN
Seattle hat eine neue Amazon-Steuer beschlossen - nachdem die letzte an der Bezos'schen Lobbykampagne gescheitert war. Laut dem zweiten Entwurf, den der Stadtrat jetzt akzeptiert hat, muss der Konzern jetzt viermal so viel an Steuern zahlen wie nach dem ersten Gesetz vorgesehen. >>>Neues-Deutschland.de
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