Spanien fährt Amazon beim "Flex"-Modell in die Parade: Der E-Commerce-Riese muss in Spanien rund 3.000 Selbständige, die im "Flex"-Modell auf Eigenregie Bestellungen von Amazon ausfahren, fest anstellen. Das entschied die Arbeitsinspektion, die vergleichbar mit dem deutschen Arbeitsministerium ist. >>>Jungewelt.de

Amazon informiert über Änderungen bei FBA und EFN: Wenn Großbritannien am 1. Januar 2021 offiziell aus der EU austritt, wird sich für Online-Händler einiges ändern. Amazon gibt Handlungsempfehlungen.>>>Onlinehaendler-News.de

Amazon zahlt Kunden für Informationen über Einkäufe bei der Konkurrenz: "Amazon Shopper Panel" heißt ein neues Programm, das Amazon-Kunden dazu ermuntert, monatlich zehn Einkaufsbelege einzuschicken, die Aufschluss darüber geben, was die Kunden bei anderen Händlern einkaufen. Dafür gibt es ein monatliches Entgelt von zehn US-Dollar, das die Nutzer entweder spenden oder für Amazon-Einkäufe verwenden können. >>>TechCrunch.com

Ruth Diaz übernimmt Europa-Leitung von Amazon Fashion: Nach neun Jahren in verschiedenen Führungspositionen im Marketing und Einzelhandel bei Amazon übernimmt Ruth Diaz das europäische Modegeschäft des Onlinehändlers. Diaz soll zusammen mit dem European Consumer Senior Leadership unter anderem die Auswahl und das Kundenerlebnisses in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien verbessern. >>>Fashion United

Amazon weitet Home-Office-Option bis Ende Juni 2021 aus: Mitarbeiter des Online-Riesen Amazon, deren Arbeit von Zuhause aus erledigt werden kann, dürfen bis Ende Juni 2021 im Homeoffice bleiben. Dies gab das Unternehmen aufgrund der Coronavirus-Pandemie bekannt. >>>Cash.ch

Amazon steigert Markenwert um 60 Prozent: Interbrand hat die Marken bekannt gegeben, die in der Best Global Brands Rangliste von 2020 am besten abgeschnitten haben. Den Spitzenplatz belegt weiterhin mit weitem Abstand Apple. Amazon, dessen Markenwert  um 60 Prozent auf 200,7 Milliarden Dollar zulegte, schob sich von Rang drei im Vorjahr auf Rang zwei. >>>Presseportal.ch

"Warum ruiniert Amazon ausgerechnet am Prime Day, dem 48-Stunden-Tête-à-Tête mit den Jahresbeitrags-Stammkunden, unsere über Jahrzehnte so gut eingespielte, robuste, krisenerprobte Partnerschaft? Und lässt so rüpelhaft raushängen, mich überhaupt nicht zu kennen?"

Wiwo-Kolumnist Marcus Werner will am Prime Day auf dem digitalen Wühltisch weder Damen-Sport-BHs noch Hundefutter kaufen, egal wie billig sie sind. Weil er keine Dame ist und keinen Hund hat. Auch das Zombiesträflingskostüm Kinder, der Tracklife Trockenbauschleifer, der Styroporkopf männlich oder das neunteilige Edelstahl-Messlöffelset findet er wenig ansprechend. >>>Wiwo.de