Ampel in Indien | Maue Steuersch ätzung | Nein zu sozialen Medien

Testphase endet: Venedig-Touristen müssen 2025 mehr Gebühren zahlen | Weltsynode: Keine Liebe für Reformen | Kriminalitätsbekämpfung: Polizei in Solingen will Intensivtätern Messer verbieten | Ehemalige Bundeshauptstadt: Wie ein Taxifahrer betrunkene Politiker durch Bonn chauffierte | Lieferando und Co.: Lieferdienst statt Restaurant

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 25. Oktober 2024 Liebe Frau Do, Olaf Scholz hat sich drei Tage für Indien freigeräumt, mit dabei sind auch vier Kabinettsmitglieder, nämlich Annalena Baerbock, Robert Habeck, Hubertus Heil und Bettina Stark-Watzinger. Verteidigungsminister Boris Pistorius musste kurzfristig absagen, weil er erkrankt ist. Am Freitag werden sie alle zusammen im Hyderabad House, dem Gästehaus der Regierung in Neu-Delhi, mit Ministerpräsident Narendra Modi und seinem Kabinett beraten. Es geht unter anderem um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, Indien versteht sich als Mittler. Aber auch die Anwerbung von Fachkräften und ein Freihandelsabkommen steht auf der Tagesordnung der Beratungen. Der Bundeskanzler ist zu Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen nach Indien gereist., FOTO: dpa/Hannes P Albert ANZEIGE Frühbucher sparen extra: Entdecke Center Parcs! 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Das setzt nicht nur Bund, Länder und Gemeinden weiter unter Druck, weil erwartete Einnahmen fehlen. „Es gefährdet zusätzlich die bereits geschwächte politische Stabilität“, warnt Birgit Marschall in ihrem Kommentar.  Geld und Leben Der lebenswichtige Seehandel macht wieder Probleme Gutes Essen Gesund bleiben und alt werden mit diesen 15 Lebensmitteln pro Tag So gesehen Den Begriff der sozialen Medien empfinde ich zunehmend als irreführend. Jedenfalls erlebe ich sie in weiten Teilen als antisozial und geradezu asozial. Aber anders als bei vielen jüngeren Menschen spielten sie in meinem Leben auch noch nie eine zentrale Rolle, und so kann ich meine Präsenz leichter reduzieren. Ein Bündnis aus Eltern, Psychologen und Schulvertretern möchte Fünftklässler in Solingen in Zukunft besser vor den Folgen der sogenannten sozialen Medien schützen – und das mithilfe eines Verbots an Schulen. Also kein Swipen und Chatten mehr in den Pausen, keine Snaps mehr von der Schultoilette und keine Videos, die während des Unterrichts heimlich geguckt werden. „Was erst einmal extrem klingt, wirkt auf den zweiten Blick durchaus durchdacht“, urteilt Ronja Wirts in ihrem Kommentar . Bevor Sie jetzt schnell einen Post raushauen, lassen Sie die Argumentation vielleicht erst einmal auf sich wirken? In jedem Fall wünsche ich Ihnen einen im besten Sinne sozialen Tag, also einen, an dem Sie gute Begegnungen mit Menschen erleben. Bis morgen! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden Weitere Nachrichten Testphase endet Venedig-Touristen müssen 2025 mehr Gebühren zahlen Touristenmassen ist Venedig versuchsweise mit einem Eintrittspreis entgegengetreten. Dabei kamen mehr als zwei Millionen Euro zusammen. Nun endet der Test, und die Gebühr bleibt – und steigt. Weltsynode Keine Liebe für Reformen Die Weltsynode geht praktisch ergebnislos zu Ende. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht der Papst jetzt eine neue Enzyklika – mit Aspekten über Liebe und Spirituelle hinaus. Kriminalitätsbekämpfung Polizei in Solingen will Intensivtätern Messer verbieten Immer mehr Jugendliche und junge Männer tragen Messer bei sich. Das will die Polizei ändern – und setzt auf offizielle Verbote. Wer sich nicht daran hält, riskiert Strafen. Zudem soll der Druck auf Clans, die ebenfalls in Solingen aktiv sind, noch einmal spürbar erhöht werden. Ehemalige Bundeshauptstadt Wie ein Taxifahrer betrunkene Politiker durch Bonn chauffierte Um 18 Uhr beginnt seine Schicht, und das schon seit 28 Jahren: Shapur Arabloui betreibt ein Taxiunternehmen und war zu alten Regierungssitz-Zeiten viel in Bonn unterwegs. Zu seinen Fahrgästen gehörten nicht selten Politiker. Hier erzählt er seine besten Geschichten. Lieferando und Co. Lieferdienst statt Restaurant Essens-Lieferanten sind nicht mehr so beliebt wie in der Pandemie. Aber viele nutzen sie – auch regelmäßig. Wohin sich der Markt entwickelt und wie Lieferdienste ihr Geschäftsmodell erweitern. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen