Angebote für Kinder und Familien „Wo PASS ich hin?“ | Blog: Zum Wandel und Gebrauch der deutschen Sprache seit dem 9. Jahrhundert | Zeughauskino: Dokumentarische Positionen von Gisela Tuchtenhagen | LeMO: Die Enteignung von Max Reinhardt Liebe Freundinnen und Freunde des Deutschen Historischen Museums, jeden Sonntag um 14 Uhr findet in der Ausstellung „Staatsbürgerschaften. Frankreich, Polen, Deutschland seit 1789“ ein dialogischer Rundgang für Kinder und Familien statt. Anhand von Urkunden, Plakaten, Briefen und alltäglichen Gegenständen werden in allen Ausstellungsräumen die Geschichte von Staatsbürgerschaften in den drei Ländern Frankreich, Polen und Deutschland vorgestellt. Unser Tipp für Kurzentschlossene: Heute zum Internationalen Tag der Demokratie bieten wir ein erweitertes Führungsprogramm an. Am 10. September war der Tag der deutschen Sprache. Matthias Miller, Leiter der Bibliothek und der Sammlung Handschriften / Alte und wertvolle Drucke stellt auf dem Blog sechs ausgewählte Werke vor, die von der Entwicklung der deutschen Sprache zeugen. Gisela Tuchtenhagen war einer der ersten Frauen, die an der 1966 gegründeten Film- und Fernsehakademie Berlin studierten. In ihren Filmen soll vor allem denen Gehör geschenkt werden, die aus der Gesellschaft und der Geschichte ausgeschlossen werden. Die Werkschau mit dokumentarischen Arbeiten von Gisela Tuchtenhagen läuft seit gestern im Zeughauskino. Der Schauspieler, Intendant und Unternehmer Max Reinhardt wurde am 9.9.1873 geboren. Reinhardt unterlag aufgrund seiner jüdischen Herkunft den Repressionen des nationalsozialistischen Regimes. Sein Anwesen, das Schloss Leopoldskron, wurde als eines der ersten Grundstücke in Österreich von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Mehr dazu erfahren Sie in einem neuen Beitrag auf LeMO. Ihr Deutsches Historisches Museum |