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Angewandte Newsletter 04/2019


Aktuell


Ein Denkmal für Ute Bock?!


"Dr. Karl Lueger und Ute Bock treffen sich vor dem Café Prückel und reden über Menschen, Politik und natürlich: Wien"

Ein Projekt von Peter Fritzenwallner & Ines Hochgerner (Kulturverein für kritische Ästhetik) gefördert von Kunst im öffentlichen Raum GmbH (KÖR), der Universität für angewandte Kunst Wien und dem Otto-Mauer-Fonds. Mit freundlicher Unterstützung vom Flüchtlingsprojekt Ute Bock.

Eröffnung: Freitag, 26. April 2019, 15 Uhr
Ort: Dr.-Karl-Lueger-Platz, 1010 Wien

Illy Art Can Shortlist - Aufruf zum Voting!


In Zusammenarbeit mit illycaffè wird zum 45-Jahre-Jubiläum von MPREIS eine ganz besondere illy Dose entstehen. Sie ist bereits die zweite, die von Studierenden der Angewandten.
 
Drei FinalistInnen stehen nun fest, der oder die GewinnerIn sowie die Platzierungen 1 bis 3 werden durch ein Online-Voting ermittelt (bis zum 23.4.2019).
 
Sarah Borinato, Klasse Grafikdesign bei Oliver Kartak
Monika Ernst, Klasse Grafikdesign bei oliver Kartak
Julia Presslauer, Klasse für Ideen bei Matthias Spaetgens

Ausstellung


Social Design: Dance of Urgency


Ausstellung kuratiert von Bogomir Doringer, Phd-Student der Angewandte

Jeder Art von Tanz liegt eine Symbolik zu Grunde. Tanz kann eine Form von Socializing sein, eine Kunstform und/oder Ausdruck ritueller Praktiken.
Ausstellungseröffnung
24.04.2019, 19:00
Ausstellungsdauer
25.04.2019 - 01.09.2019

frei_raum Q21 exhibition space, MuseumsQuartier Wien, 1070 Wien

Der Hausfreund


Kuratiert von Cosima Rainer und Robert Müller

Eine Wiederentdeckung des exzentrischen Werks von Friedrich von Berzeviczy-Pallavicini im Dialog mit Arbeiten von Kamilla Bischof, Josef Frank, Julian Göthe, Elisabeth Karlinsky, Ulrike Müller, Oswald Oberhuber, Dagobert Peche, Marianne My Ullmann, Amelie von Wulffen & Nico Ihlein, Laura Welker, Eduard Wimmer-Wisgrill und Min Yoon
Ausstellungseröffnung
30.04.2019, 18:00
Ausstellungsdauer
02.05.2019 - 01.06.2019

Universitätsgalerie im Heiligenkreuzer Hof, Grashofgasse 3 oder Schönlaterngasse 5, 1010 Wien

Change Was Our Only Chance


Vienna Biennale 2019

Mit dem Beitrag der Universität für angewandte Kunst How Will We Work? der Vienna Biennale 2017 wurden spekulative Projekte aus dem Bereich Design und Kunst zum Thema Zukunft der Arbeit vorgestellt. Weiteren Zukunftsoptionen widmet sich das Angewandte Innovation Lab (AIL) der Universität für Angewandte Kunst nun 2019.
Ausstellungseröffnung
28.05.2019, 19:30
Ausstellungsdauer
29.05.2019 - 27.09.2019

AIL, Franz-Josefs-Kai 3, 1010 Wien


Die Angewandte at La Biennale di Venezia 2019


Including Institutions Themselves


A public morning session as a contribution of the exchange in the cell “Through Phenomena Themselves” at the Research Pavilion #3 in Venice 2019

The investigation is organised inside the Cell format as a collaboration between the Uniarts Helsinki and University of Applied Arts Vienna at the Research Pavilion #3 in Venice Spring and Summer 2019.
Open Panel Discussion
11.05.2019, 10:00 - 12:00

Sala del Camino, Campo S. Cosmo 621, Giudecca, Venice

Digitale Transformationen - Gesellschaft und Kunst im Umbruch


Diskussion und Ausstellung: Die Universität für angewandte Kunst Wien zu Gast bei der Biennale de Venezia 2019.

Die Diskussion setzt sich mit der bereits angelaufenen technologischen Revolution auseinander, die unsere Art zu arbeiten und zu leben verändert und unsere gesamte Kultur und Kunst massiv beeinflussen wird. Diese ist mit früheren technologischen Revolutionen nicht vergleichbar, weil Artificial Intelligence, Genetic Engineering und Robotik in ihrer ineinandergreifenden Dynamik rascher und tiefgreifender sind als jede technologische Umwälzung zuvor.

Außerdem werden Arbeiten von Studierenden aus der Abteilung Art & Science unter der Leitung von Virgil Widrich an der Universität für angewandte Kunst Wien, ausgestellt.
Podiumsdiskussion (Englisch)
11.05.2019, 14:00

La Biennale di Venezia – Giardini, Central Pavilion, Sala F, Sestiere Castello, 30122 Venice


Veranstaltung


20. ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG


Facetten der österreichischen Klimaforschung

Von 24. – 26. April trifft unter dem Dach des Climate Change Centre Austria (CCCA) die bunte Vielfalt der österreichischen Klimaforschungslandschaft an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und der TU Wien zusammen. Der Klimatag, der heuer sein 20-Jähriges Jubiläum feiert, hat sich zur wichtigsten Vernetzungsveranstaltung der österreichischen Klimaforschungscommunity entwickelt und fördert unter anderem den Austausch und Dialog zwischen wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Gruppen. Außerdem ist er zentrale Leistungsschau aller vom Klima- und Energiefonds finanzierten Forschungsaktivitäten in Österreich.
Konferenz
24.04.2019 - 26.04.2019

Karlsplatz 13, 1040 Wien


Gastvortrag


Science Talk: Macht Kunst die Welt besser?


Die Kunst und ihr Potential

Podiumsdiskussion mit ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Marion Elias Universität für angewandte Kunst Wien, Malerin, Grafikerin, Philosophin




Podiumsdiskussion
29.04.2019, 19:00

Aula der Wissenschaften, Wollzeile 27a, 1010 Wien

Artist Talk - Digitale Kunst: Andre Sier


Imaginary Media (√(-art))

In his talk Andre Sier (media artist, Lisbon, Portugal) speaks about his artistic work based on code and interactivity.
Vortrag
02.05.2019, 14:00 - 15:30

Abteilung DIGITALE KUNST/Ruth Schnell, Hintere Zollamtsstraße 17, 3. Stock, 1030 Wien

TransArts: Leunora Salihu


Die 1977 im Kosovo geborene Künstlerin Leunora Salihu hat sich in der Bildhauerei eine unverwechselbare Sprache erarbeitet. Salihu setzt sich in ihrem komplexen Werk mit ganz elementaren Themen der Bildhauerei auseinander: konstruktive und organische Bauweisen, Bewegung in der statischen Form, das Verhältnis von Innen und Außen, Raum und Umraum, die Skulptur-Sockel-Problematik.
Vortrag
07.05.2019, 10:00

Angewandte, Vordere Zollamtsstraße 7, SR 21, 4. Stock, 1030 Wien


Symposium


Designing Transformation: Jews and Cultural Identity in Central European Modernism


International Symposium

The International Symposium, “Designing Transformation: Jews and Cultural Identity in Central European Modernism,” offers a contemporary scholarly perspective on the role of Jews in shaping and coproducing public and private, as well as commercial and socially-oriented, architecture and design in Central Europe from the 1920s to the 1940s, and in the respective countries in which they settled after their forced emigration starting in the 1930s. It examines how modern identities evolved in the context of cultural transfers and migrations, commercial and professional networks, and in relation to conflicts between nationalist ideologies and international aspirations in Central Europe and beyond.

Symposium
16.05.2019 - 17.05.2019

Angewandte, Vordere Zollamtsstraße 7, Auditorium, 1030 Wien


erschienen am 18. April 2019