Angriff auf Tschernihiw, Proteste in Israel, Boomer

Guten Morgen! Russland hat die nordukrainische Stadt Tschernihiw angegriffen, in Tel Aviv haben 100.000 Menschen für Frauenrechte demonstriert, Nigers Putschisten haben eine Übergangsregierung angekündigt und in Deutschland bleibt es heute sommerlich warm.

1

Die Lage im Krieg

Durch einen russischen Raketenangriff auf die Stadt Tschernihiw im Norden der Ukraine sind ukrainischen Angaben zufolge sieben Menschen getötet und mehr als 140 verletzt worden.

Russland soll seinen Flugbetrieb in Moskau wegen eines abgewehrten Drohnenangriffs vorübergehend eingestellt haben.

2

Der Bundesvorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, hält das von FDP-Politiker Christian Lindner geplante Wachstumschancengesetz für notwendig. Das eingelegte Veto seiner Parteikollegin Lisa Paus sei “keine Blockade”.

3

Marco Buschmann will das Unterhaltsrecht reformieren.

4

Nigers Putschist Abdourahmane Tchiani hat eine Übergangsregierung für maximal drei Jahre angekündigt.

5

Hunderttausende haben in Tel Aviv für den Erhalt der Frauenrechte demonstriert.

6

Schweden gewinnt bei der Fußball-WM das Spiel um Platz drei gegen die Gastgeberinnen aus Australien.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Das könnte Sie ebenfalls interessieren.

1

Boomer sind das Feindbild der Jugend? Boomer sind die Besten! Eine Liebeserklärung von Tillmann Prüfer.

2

Erfüllung in den kleinen Dingen finden – in Japan heißt diese Lebensphilosophie Ikigai. Im Gespräch erklärt eine Psychologin, was westliche Kulturen von Ikigai lernen können.

3

Ist Wohnen auf dem Wasser ein Modell der Zukunft? Die BBC stellt acht bemerkenswerte Hausboote der Welt vor.

4

Ein seltsamer Lepra-Fall in den USA weckt die Aufmerksamkeit für eine Krankheit, die viele längst überwunden glaubten.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Präsidentschaftswahlen in Ecuador.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Morgennewsletter, Redaktionsschluss war heute um 6.25 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie mit wenigen Wischgesten beim ersten Kaffee oder Tee informiert sind. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Brandenburg konnte man sich beim Dauergeplapper der Stare kaum konzentrieren.

Diese E-Mail wurde versandt an newsletter@newslettercollector.com.

Klicken Sie hier um den Newsletter abzubestellen.

Eine Übersicht aller Newsletter von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT finden Sie hier.

E-Mail im Browser lesen

ZEIT ONLINE GmbH, Buceriusstr. Eingang Speersort 1, 20095 Hamburg

Impressum | Datenschutzerklärung