Angriffe aus dem Libanon: Sorge vor Eskalation in Nahost

DW Newsletter Israels Armeeführung hat ihre Soldaten an der Grenze zum Libanon wegen Attacken der Hisbollah in "sehr hohe" Alarmbereitschaft versetzt. Der israelische Außenminister Cohen warnte Hisbollah-Chef Nassrallah.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 28.12.2023 | 19:00 MESZ Angriffe aus dem Libanon: Sorge vor Eskalation in Nahost Israels Armeeführung hat ihre Soldaten an der Grenze zum Libanon wegen Attacken der Hisbollah in "sehr hohe" Alarmbereitschaft versetzt. Der israelische Außenminister Cohen warnte Hisbollah-Chef Nassrallah.   Sigrid Kaag: Wer ist Gazas neue Nothilfe-Chefin? Die Niederländerin Sigrid Kaag tritt einen schwierigen Job an: Sie soll dafür sorgen, dass die internationale humanitäre Hilfe schneller bei den über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen ankommt. Ein Porträt.   Nahost, Ukraine, China - deutsche Außenpolitik im Krisenmodus Die ruhigen Zeiten sind vorbei für Deutschlands Außenpolitik: Berlin muss Antworten finden auf zwei Kriege, ein zunehmend aggressives China und eine Weltordnung im Umbruch.   Migration: Deutschlands CDU debattiert über Ruanda-Plan für Asylbewerber Die konservative Opposition in Deutschland will Asylbewerber nach dem Vorbild Großbritanniens zur Überprüfung ihrer Anträge in Drittländer abschieben. Doch Experten zweifeln an der Machbarkeit.   Hochwasser: "Jeder Tropfen Regen eigentlich einer zu viel" Das Hochwasser hält viele Menschen im Osten und Norden Deutschlands in Atem. In Magdeburg wurde ein Wehr geöffnet, um die Lage an der Elbe zu entschärfen. Feuerwehren kritisieren den Diebstahl von Sandsäcken.   Russland und USA setzen bis 2025 Flüge zur ISS fort Immerhin im Weltraum hält sich der russisch-amerikanische Konflikt in Grenzen: Roskosmos und NASA haben die Kooperation bei der Nutzung der Internationalen Raumstation verlängert - trotz Moskaus Krieg gegen die Ukraine.   USA und Mexiko machen Fortschritte bei Migrationspolitik Tausende Migranten waren an Weihnachten durch Mexiko Richtung US-Grenze gezogen. US-Außenminister Blinken besuchte jetzt Mexikos Präsident López Obrador. Beide Seiten wollen vor allem gegen Schlepper vorgehen.   Russlands Lithium-Coup in Bolivien Moskau und Peking können in Bolivien vorlegen. Im Wettstreit um den Zugang zum Schlüsselrohstoff Lithium fallen wichtige Vorentscheidungen. Deutschland schaut nur zu.   Afrika 2024: Zwischen Krisen und Wirtschaftswachstum Wahlen etwa in Südafrika könnten 2024 einen neuen Kurs einleiten. Das Ringen um Demokratie bleibt neben Sicherheitsfragen auch im Sahel ein Thema - während die globale Aufmerksamkeit abwandert.   Reiseempfehlungen der Redaktion DW Travel für 2024 Sie brauchen Inspiration für Ihren nächsten Urlaub im neuen Jahr? Hier die Wünsche und Ideen der Redaktion DW Travel. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle