Anklage gegen Donald Trump, Sorge vor Ölkatastrophe, Demonstrationsverbot in Niger

Guten Morgen! Der frühere US-Präsident Donald Trump ist in der Dokumentenaffäre in weiteren Punkten angeklagt worden, das Innenministerium in Niger verbietet alle Demonstrationen und die Sorge vor einer Ölkatastrophe wegen des Brandes auf dem Frachter Fremantle Highway wächst.

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In der Dokumentenaffäre sind neue Anklagepunkte gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erhoben worden. Er soll versucht haben, die Ermittlungen zu behindern.

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Die Lage im Krieg

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben im Zuge ihrer Gegenoffensive das Dorf Staromajorske im Süden des Landes von den russischen Streitkräften zurückerobert.

Bei einem großflächigen russischen Raketenangriff setzte Russland nach ukrainischen Angaben vier Raketen des Typs Kinschal ein.

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Die Europäische Zentralbank hat angesichts der weiter hohen Inflation den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Sie sollte dringend eine Pause einlegen, kommentiert mein Kollege Mark Schieritz.

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Nur wenige Tage bis zum August, doch schon jetzt ist klar: Der Juli 2023 wird der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

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Das Innenministerium in Niger hat nach dem Militärputsch "bis auf Weiteres" alle öffentlichen Proteste verboten.

Europa und die USA könnten nach dem Putsch ihren Einfluss in der Sahelzone verlieren, analysiert mein Kollege Issio Ehrich.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Bei der Fußballweltmeisterschaft der Frauen sind die Spiele der Australierinnen die emotionalen Höhepunkte. Doch vielleicht scheiden sie und Co-Gastgeber Neuseeland bald aus. Das wäre nicht gut für die WM, analysiert mein Kollege Oliver Fritsch.

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Der havarierte Frachter Fremantle Highway brennt, die Sorge vor einer Ölkatastrophe im Wattenmeer wächst. Lässt sie sich verhindern? Verursachte ein E-Auto das Feuer? Was wir wissen.

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Ein müllfressendes Seeungeheuer? Ein Team aus Wissenschaftlern und Umweltschützern testet ein Fahrzeug, das Getränkedosen und Chipstüten in einem Fluss aufsaugt. Darüber berichtet der New Yorker.

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Wie cool kann Putzen sein? Norma ist Cleanfluencerin, Tausende Menschen sehen ihr dabei zu. Denn ihr System macht ein schmutziges Geschäft einfach alltagstauglich, schreibt Astrid Probst.

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