Anschlag in Ankara, Habecks Deutschlandfonds, Nordkoreas Soldaten

Guten Morgen! Bei einem Anschlag in Ankara sind mehrere Menschen getötet worden, Robert Habeck will die deutsche Wirtschaft ankurbeln, in Berlin hat man Nordkoreas Topdiplomaten einbestellt, und die neue ZEIT ist da.

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Bei einem Anschlag nahe Ankara wurden mehrere Menschen getötet und verletzt. Hinter dem Angriff auf ein Rüstungsunternehmen steht laut der türkischen Regierung die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK. In der Nacht beschossen türkische Kampfjets kurdische Stellungen in Irak und Syrien.

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die deutsche Wirtschaft mit Investitionsprämien retten.

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Annalena Baerbock hat in Beirut von Israel mehr humanitäre Hilfe für Gaza gefordert. Heute nimmt die Außenministerin in Paris an einer internationalen Hilfskonferenz für den Libanon teil.

Die Hisbollah hat den Tod des wohl aussichtsreichsten Nasrallah-Nachfolgers Safi al-Din bestätigt. Die Miliz gilt als geschwächt. Welche Ziele sie verfolgt und wer sie dabei unterstützt, haben meine Kollegen Mathis Gann und Stella Männer aufgeschrieben.

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Die USA und die Nato haben offenbar Beweise für die Stationierung nordkoreanischer Soldaten in Russland. Das Auswärtige Amt hat Nordkoreas Geschäftsträger in Deutschland einbestellt.

Die G7-Staaten unterstützen die Ukraine mit einem Milliardenkredit.

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Der US-Schauspieler und Tarzan-Darsteller Ron Ely ist gestorben.

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In der Champions League verliert Bayern deutlich gegen Barça, Leipzig gegen Liverpool, und Leverkusen kommt nicht über ein Unentschieden gegen Brest hinaus.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch Zeit für einen Kaffee oder Tee? Dann empfehle ich Ihnen folgende Beiträge.

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Elon Musks Produkte werden gefeiert, obwohl er politisch längst rechts außen steht. Kann man einem Erfinder vertrauen, der einige Schrauben locker hat? Dazu streiten meine Kollegen Florian Eichel und Titus Blome.

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Der Rücktritt sei schmerzhaft gewesen, sagt die ehemalige Grünenchefin Ricarda Lang. Im Interview erklärt sie, woran sie selbst und ihre Partei gescheitert sind.

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Wie könnten die regenerativen Städte von morgen aussehen? Zwischen Singapur, Kampala und Amsterdam zeigt Wired Vorreiter der nachhaltigen Stadtentwicklung.

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Oft wird von der Teilzeitfalle gesprochen: Frauen, die nicht Vollzeit arbeiten, machen demnach selten Karriere. Bei Otto zeigt eine Vorständin, dass es auch anders geht.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin ist das Basilikum vom Balkon in die Küche gezogen.

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