Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier. | | | | | |
|
| Sehr geehrter Herr Do, nach Rio gelangte das olympische Feuer schon per Surfbrett, an den olympischen Spielen 2020 in Tokio wird Surfen dann offiziell Premiere feiern, und ganz authentisch am Meer. Wettkampferfahrungen mit künstlichen Wellen sind noch dünn gesät, und so haben sich wohl die Veranstalter diesmal gegen den Wavepool entschieden. Andererseits kommt das Meer mittlerweile gleichsam in die Halle, etwa mit Wellen, die auf felsigem Grund oder auf Sandbänken zu brechen scheinen oder Wellen, deren Kämme sich regulieren lassen. Wie dafür Leistungselektronik und Antriebstechnik beispielsweise im texanischen BSR Surf Resort zusammenarbeiten, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
|
| |
|
|
|
|
|
Größtes BIM-Modell für Gelände rund um Eiffelturm | |
|
| Seit Anfang 2018 sind Architekten und Ingenieure im Rahmen von „The Eiffel Tower Site: Discover – Approach – Visit“ aufgerufen, den Pariser Stadtrat bei der Entwicklung eines Konzepts für das Gelände um den Eiffelturm zu unterstützen. Autodesk hat dazu ein riesiges BIM-Modell des gesamten Gebiets erstellt.
|
|
|
|
|
| Gerade für die Konstruktion bietet Digital Engineering zahlreiche Ansätze für eine verbesserte Arbeitseffizienz: Modernisierte Prozesse mit den passenden Tools reduzieren den Aufwand für Recherche und Archivierung von CAD-Daten. Zugleich werden so wiederkehrende Arbeitsschritte in der Konstruktion deutlich vereinfacht – oder sogar automatisiert. Generell gibt es jedoch zur Digitalisierung im Allgemeinen und zu Digital Engineering im Besonderen viele Pauschalurteile. Für die item Studie „Wie sieht der Maschinenbau der Zukunft aus?“ wurden eigens 141 Konstrukteure und Entscheider im Betriebsmittel- und Maschinenbau befragt. Dadurch ergibt sich ein differenziertes Bild: Dieses beinhaltet nicht nur Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Maschinenbau, sondern auch ein Anforderungsprofil an den Konstrukteur von morgen. Jetzt kostenfreie Studie downloaden!
|
|
|
3D-Druck: Bauteile schnell und automatisiert testen | |
|
| Heute lässt sich so gut wie alles in wenigen Stunden per 3D-Druck fertigen. Aber sicherzustellen, dass die so entstandenen Teile auch wirklich funktionieren, dauert oft noch deutlich länger.
|
|
|
|
|
| Die internationale Altair Technology Conference bringt Entwicklungsverantwortliche, Produktdesigner und Technologievorreiter vom 16.-18. Oktober wieder in Paris zusammen, um sich über die neuesten Trends der digitalen Produktentwicklung auszutauschen. Simulation-Driven Innovation™ steht im Mittelpunkt der Veranstaltung und wird durch zahlreiche Präsentationen und Anwendungsbeispiele erlebbar. Fachlich tiefgehende, technische Sessions und Präsentationen zeigen, wie Simulation, Optimierung und HPC eingesetzt werden können, um einzigartige Produkte und Erlebniswelten zu gestalten. Der Einfluss von IoT, KI, Machine Learning und modernen Fertigungsverfahren, wie dem 3D Druck, auf die Zukunft des Designs und der Produktentwicklung ist ein Kernthema der Präsentationen. Erfahren Sie, wie Industrieexperten ihre Unternehmen in einem globalen Markt zum Erfolg führen – und melden Sie sich noch heute zur ATC2018 an!
|
|
|
3D-gedrucktes Fahrrad aus Faserverbundwerkstoffen | |
|
| Der 3D-Druck von Bauteilen aus Verbundwerkstoffen, speziell von faserverstärkten Polymeren, ist ein Wachstumsmarkt. Dort tummeln sie viele Neulinge, die Filamente oder Drucker entwickeln und die Aufmerksamkeit etablierter Unternehmen auf sich ziehen.
|
|
|
|
|
Vollfarb-Multimaterial-3D-Druck im Automobilbau | |
|
| Vom vollfarbigen 3D-Druck erhofft sich Audi eine kürzere Prototyping-Vorlaufzeiten für die Fertigung von Deckgläsern bei Rückleuchten. Die Durchlaufzeiten sollen sich im Vergleich zu konventionellen Verfahren um bis zu 50 Prozent reduzieren.
|
|
|
|
|
Individuelle Kühlerblenden für Rallye-Motorräder | |
|
| Experten des BMW Group Additive Manufacturing Centers und von BMW Motorrad haben gemeinsam die Motorräder der Int. GS Trophy 2018 mit 3D-Druck individualisiert. Dank „Generative Design“, also dem Design mittels eines Algorithmus, war es möglich, die Kühlerblenden der 114 BMW R 1200 GS Rallye Motorräder individuell zu gestalten.
|
|
|
|
|
| Konstruktion für die perfekte Welle | |
|
| Nidec Industrial Solutions, ein Teil der Nidec-Gruppe, arbeitet als Alleinlieferant mit American Wave Machines beim Bau von PerfectSwell-Anlagen zusammen, die künstliche Wellen in Schwimmbädern erzeugen. Damit soll der Traum von Profi- und Hobbysurfern wahr werden, diesen Sport nun vermehrt auch abseits des offenen Meeres auszuüben.
|
| |
|
|
|
| Konstruktion: Kompakte Bremseinheiten | |
|
| Twiflex, Anbieter von Bremslösungen, hat kompakte hydraulische Bremseinheiten für anspruchsvollen Bremsanforderungen industrieller Anwendungen auf den Markt gebracht. In der Standardausführung bestehen die Bremseinheiten aus einer federbetätigten, hydraulisch gelüfteten Bremszange und einer hydraulischen Versorgungseinheit.
|
| |
|
|
|
|
|
VR-Lösung für komplexe CAD-Daten | |
|
| Kisters hat ein neues Release der 3DViewStation VR Version freigegeben, einer VR-Anwendung für den industriellen Einsatz. Neben anderen Neuerungen verspricht die Software vor allem eine verbesserte Performance.
|
|
|
|
|
AR-App macht Flugzeugentwicklung anschaulich | |
|
| Im Auftrag der Jugendabteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR_next) hat die Düsseldorfer Digitalagentur anyMOTION eine Augmented Reality App für die junge Zielgruppe entwickelt. Die Nutzerinnen und Nutzer sollen so mit dem Thema der Flugzeugforschung und -entwicklung vertraut gemacht werden.
|
|
|
|
|
Erweiterte Realität beim Bau von Flugzeugtanks | |
|
| Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln auf Basis von Augmented Reality ein Assistenzsystem, das beim Fertigen und Warten von Flugzeugtanks unterstützt. Das System wird gerade in der Industrie erprobt.
|
|
|
|
|
| |
WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190
|
|
|
Registergericht München HRA 82 124 | UStIdNr. DE 813744143 Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann Sie sind unter folgender Adresse eingetragen: newsletter@newslettercollector.com E-Mail-Marketing powered by
|
Sollten Sie kein Interesse an weiteren Newslettern haben, können Sie sich hier abmelden.
|
| |
|
|