Probleme bei der Darstellung? Hier geht es zur Webseitenansicht AnwaltOnline - Mietrecht November 2024 ISSN: 1619-7143 Unser Newsletter informiert Sie monatlich über die aktuelle Rechtsprechung zum Mietrecht und geht detailliert auf besonders interessante Thematiken ein. Hinweis: Einige Inhalte des Newsletters können Sie nur mit einem AnwaltOnline-Premium-Zugang vollständig aufrufen. Mehr Informationen zu diesem Angebot und zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: AnwaltOnline Premium |
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Rechtsberatung von AnwaltOnline Wir helfen Ihnen bei der Lösung Ihres Rechtsproblems Unsere Rechtsanwälte beraten Sie per: ✉ Email - ✆ Telefon - ✆ WhatsApp - 💻 Video Und sollte sich ein Problem nicht mit einer Beratung lösen lassen, stehen Ihnen unsere Partneranwälte natürlich auch für eine weitergehende Vertretung zur Verfügung und zwar i.d.R. bundesweit. Und wie können wir Ihnen helfen? |
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Keine Versagung von Räumungsschutz ohne hinreichende Aufklärung drohender Gesundheitsgefahren Macht der Vollstreckungsschuldner für den Fall einer Zwangsräumung substantiiert ihm drohende schwerwiegende Gesundheitsgefahren geltend, haben sich die Tatsacheninstanzen - beim Fehlen eigener Sachkunde - zur Achtung der verfassungsrechtlich verbürgten Rechtspositionen aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG regelmäßig mittels ... |
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Brandschaden eim Laden von 18-Volt-Lithium-Ionen Akkus: Haftung des Gewerbemieters? Nach ständiger Rechtsprechung des BGH ist derjenige, der eine Gefahrenlage - gleich welcher Art - schafft, grundsätzlich verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern. Es sind diejenigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, die ein verständiger, umsichtiger, ... |
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Beleidigungen durch schizophreniformen Mieter als Kündigungsgrund? Wenn ein Mieter, der an einer schizophreniformen Psychose leidet, antisemitische und beleidigende Nachrichten an den Vermieter sendet, berechtigt dies nicht zur Kündigung, wenn die Einsichts- und Steuerungsfähigkeit des Mieters zum Tatzeitpunkt deutlich vermindert war. Denn eine ... |
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Wohnraummiete: Kündigung wegen Hinderung an angemessener wirtschaftlicher Verwertung Bei der Ermittlung eines erheblichen Nachteils des Vermieters (§ 573 Abs. 2 Nr. 3 BGB) ist von den objektiven Gegebenheiten auszugehen und bei einer beabsichtigten Veräußerung zu prüfen, wie hoch prozentual der Mindererlös des Vermieters in vermietetem Zustand ist. ... |
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Wir prüfen Ihr Mieterhöhungsverlangen Die Anpassung der Miete ist nicht so einfach, wie sich mancher Vermieter das vorstellen mag. Aufgrund der damit einhergehenden Kosten wird ein solches Mieterhöhungsverlangen vom Mieter in der Regel besonders genau unter die Lupe genommen - schließlich hat jede dritte Mieterhöhung Fehler! Als Mieter können Sie bei einer ungültigen Mieterhöhung bares Geld sparen. Als Vermieter sparen Sie sich teuren Ärger, wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Mieterhöhung rechtssicher ist. ➠ Lassen Sie Ihre Mieterhöhung von Experten unter die Lupe nehmen und verschaffen Sie sich Rechtssicherheit |
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Fehler bei der Betriebskostenabrechnung: Darauf sollten Mieter und Vermieter achten! Die Betriebskostenabrechnung ist einer der Hauptstreitpunkte im Mietrecht, insbesondere deshalb, weil es für Vermieter aufgrund der zahlreichen Vorschriften und einer nicht immer eindeutigen Rechtslage besonders einfach ist, Fehler zu machen. In der Praxis ist es tatsächlich so, dass jede zweite geprüfte Betriebskostenabrechnung fehlerhaft ist. Das bedeutet aber nicht das wirklich jede zweite Betriebskostenabrechnung falsch ist. Denn in aller Regel wird eine Prüfung nur dann vorgenommen, wenn bereits Zweifel an der Richtigkeit bestehen. Es ist jedoch sicher zutreffend zu sagen, dass Zweifel des Mieters an Richtigkeit der Betriebskostenabrechnung oftmals berechtigt sind. Schon kleine Ungenauigkeiten und Fehler können dazu führen, dass die Abrechnung ungültig ist und vom Mieter angefochten werden kann. Auf welche typischen Fehler kann die Abrechnung selber geprüft werden? Zwar können Mieter und Vermieter nicht jeden Abrechnungsfehler erkennen, einige Punkte können jedoch in der Regel selber überprüft werden: 1. Wer hat die Abrechnung erstellt? Hat z.B. die Hausverwaltung, anstelle des Vermieters die Abrechnung erstellt, so sollte der Berechnung eine Bevollmächtigung beiliegen. 2. Ist die Abrechnung an alle Mieter adressiert? Die Abrechnung sollte an alle Mieter der Wohnung übersandt werden, da nur dann gewährleistet ist, dass eventuelle Nachzahlungsansprüche auch gegenüber jedem einzelnen der Mieter fällig werden. 3. Welche Abrechnungsart ist im Mietvertrag vereinbart? Es kommt häufiger vor, als man denkt: Im Mietvertrag wurde eine Betriebskostenpauschale vereinbart und dennoch wird eine Betriebskostenabrechnung erstellt. Dies ist unnötig und führt zu keinem Zahlungsanspruch der Vertragspartner. Über den Pauschalbetrag kann der Vermieter in diesem Fall keine Forderungen an den Mieter stellen. Wurde im Mietvertrag keine schriftliche Vereinbarung zu den Betriebskosten getroffen, so kann auch auf die Erstellung einer Abrechnung verzichtet werden – in diesem Fall muss der Vermieter für die Kosten aufkommen. 4. Ist die Umlage der Betriebskosten mietvertraglich vereinbart? Es können ausschließlich ... |
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Nebenkostencheck für Mieter und Vermieter ✅ Jedes Jahr, wenn die Betriebskostenabrechnung ins Haus flattert, fragt sich der Mieter, ob die Kosten wirklich so hoch sein können. Der Verdacht, dass falsch abgerechnet wurde kann durchaus berechtigt sein - in nahezu jeder zweiten Abrechnung finden sich Fehler, die teilweise so erheblich sind, dass die Abrechnung ungültig ist. Bei inhaltlichen Fehlern ist eine Korrektur des Fehlers zu Lasten des Mieters nach Ablauf der Abrechnungsfrist gemäß § 556 Abs. 3 Satz 3 BGB i.d.R. ausgeschlossen! Einwendungen gegen die Abrechnung müssen daher rechtzeitig erfolgen. ➠ Nebenkostenabrechnung prüfen lassen |
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