AnwaltOnline - Verkehrsrecht Juli 2022 ISSN: 1619-7151 Unser Newsletter informiert Sie monatlich über die aktuelle Rechtsprechung zum Verkehrsrecht und geht detailliert auf besonders interessante Thematiken ein. Hinweis: Einige Inhalte des Newsletters können Sie nur mit einem AnwaltOnline-Premium-Zugang vollständig aufrufen. Mehr Informationen zu diesem Angebot und zu den Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: AnwaltOnline Premium |
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Geschwindigkeitsbeschränkungsschild gilt für alle Fahrstreifen Der Regelungsbereich eines rechts aufgestellten Verkehrszeichens (hier: Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit durch Zeichen 274) umfasst im Sinne einer quer zur gesamten Fahrbahn verlaufenden Linie sämtliche Fahrstreifen. Dies gilt auch auf einer Autobahn, die in Höhe des von dem Fahrzeugführer lediglich ... |
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Mietwagenkosten nach Verkehrsunfall bei einem Werkstattersatzwagen Grundsätzlich sind Mietwagenkosten vom Schädiger nach § 249 S. 2 BGB insoweit zu ersetzen, als sie tatsächlich und objektiv zur Herstellung des Zustandes erforderlich sind, der ohne Schädigung bestehen würde. Erforderlich sind dabei nur die Aufwendungen, die ein wirtschaftlich denkender ... |
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Entziehung der Fahrerlaubnis nach einmaligen Cannabiskonsum? Einmaliger Cannabiskonsum ist fahrerlaubnisrechtlich ohne Bedeutung, selbst wenn im Konsumzeitpunkt Zusatztatsachen i.S.d. Nr. 9.2.2. der Anlage 4 zur FeV vorlagen. Bei Vorliegen einer einfachen Aufmerksamkeitsstörung ist die Aufforderung, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung vorzulegen, grundsätzlich nur zulässig, wenn ... |
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Anscheinsbeweis bei Auffahrunfällen In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass bei Auffahrunfällen, auch wenn sie sich auf Autobahnen ereignen, der erste Anschein dafür sprechen kann, dass der Auffahrende den Unfall schuldhaft dadurch verursacht hat, dass er entweder den erforderlichen Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat (§ 4 Abs. 1 StVO), unaufmerksam war ... |
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Schleudertrauma Insbesondere bei Auffahrunfällen kann es schnell zu einem HWS-Schleudertrauma - auch als HWS-Distorsion oder HWS-Zerrung bezeichnet - kommen. Zwar werden solche Verletzungen im Zusammenhang mit Unfällen im Hinblick auf die Erlangung eines Schmerzensgeldes auch teilweise missbraucht, da sie durch den Arzt mit einfachen Behandlungsmethoden nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann und dieser sich insofern auf die Angaben des Patienten verlassen muss. Doch selbstverständlich gibt es auch berechtigte Forderungen von Geschädigten. Ein Geschädigter kann grundsätzlich Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche geltend machen. Was ist ein Schleudertrauma? Werden Bänder und Bandscheiben im Hals- und Nackenbereich im Rahmen eines Verkehrsunfalls stark überdehnt, weil der Kopf des Geschädigten beim Unfall plötzlich und unerwartet zuerst schnell nach vorne und dann nach hinten geschleudert, so spricht man von einem Schleudertrauma. Geschädigte leiden i.d.R. unter Schmerzen im Hals- und Nackenbereich, der Kopf kann oftmals nicht problemlos bewegt werden. Daneben können noch weitere Symptome wie Schwindel, Tinnitus u.a.m. auftreten. Die Symptome müssen nicht sofort nach dem Unfall auftreten, es kann bis zu 48 Stunden dauern, ehe sich mögliche Beschwerden bemerkbar machen. Dies ist bei einem Schleudertrauma vollkommen normal. Wie wird ein Schleudertrauma begutachtet? Das Bestehen eines HWS-Syndroms wird daher für Zwecke des Schadensausgleiches in jüngerer Zeit oftmals interdisziplinär begutachtet. Neben die medizinische Begutachtung tritt eine verkehrstechnische Analyse des Unfalls. Hierfür sind i.d.R. folgende Unterlagen erforderlich: ... |
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