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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
19. Oktober 2023
Liebe Frau Do,
Vorsorge-Untersuchungen sind so wichtig wie lästig. Wenn man kleinere Check-ups wie zum Beispiel Blutdruck oder Zuckerwerte im Vorbeigehen in der Apotheke erledigen könnte, wäre das erst mal ein Gewinn. Das wünscht sich auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der jüngere Versicherte mit entsprechenden Gutscheinen ausstatten will. Doch es gibt bereits Ärger. Der Ärztepräsident kritisiert das Vorhaben vehement. Die Apotheker finden die Idee im Prinzip gut, fordern aber (wie es seit einiger Zeit ihre Art ist) höhere Honorare. Den Stand der Debatte schildert Antje Höning.
Das Logo an der Tür einer Apotheke. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Uli Deck
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Heute wichtig
Wagenknecht-Partei kommt: Lange hatte es Spekulationen gegeben, jetzt soll es Anfang der Woche ganz schnell gehen. Am Montag will Sahra Wagenknecht zunächst die Gründung des Vereins „BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ öffentlich vorstellen, der sozusagen als Vorstufe für die neue Partei fungiert. Bei der Linkspartei reagiert man verschnupft. "Der Schritt von Sahra Wagenknecht ist unverantwortlich angesichts der gesellschaftlichen Situation und der Lage der Linken", sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch unserer Redaktion . Mein Kollege Jan Drebes ordnet den Vorgang in seinem Kommentar ein.
Explosion in Krankenhaus in Gaza-Stadt
Um Beweise kümmert sich niemand
Antisemitismusbeauftragte zum Krieg in Nahost
„In NRW herrscht eine Grundstimmung von Angst“
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Meinung
Scholz-Reise: Der Kanzler hat seine Nahost-Reise beendet, die auch für ihn persönlich im schlechten Sinne aufregende Momente bereithielt. Der Kanzler musste sich gleich mehrmals wegen Raketenalarm in Sicherheit bringen. Kerstin Münstermann zieht die Bilanz der Reise. Auch wenn diese nicht so lief wie geplant, müsse sich der Kanzler weiterhin einschalten. Diese Reise könne nur der Anfang sein.
Pro-palästinensische Proteste
Der Preis des Rechtsstaats
Frankreich sticht Deutschland aus
Deutschlands doppelte Strom-Schlappe
So gesehen
Zu Beginn der Pandemie vor dreieinhalb Jahren fiel mir auf, wie schnell einige Leute scheinbar selbstverständlich wissenschaftliche Fachbegriffe in ihre Alltagssprache einbauen. Inzidenzen, Kohorten, Präventionsparadox oder (für Feinschmecker und Drosten-Fans) Perkolationstheorie – nicht nur Journalisten sprachen plötzlich wie promovierte Epidemiologen. Das liegt nun zum Glück alles eine Weile hinter uns. Meiner Kollegin Laura Wagener ist kürzlich aber ein anderer sprachlicher Manierismus aufgefallen. Viele Leute reden neuerdings wie Psychotherapeuten. Begriffe wie toxisch, Trauma oder Trigger haben sich in unsere Alltagssprache eingeschlichen. Was es mit dem "Therapy speak" auf sich hat, lesen Sie hier. Ich wünsche Ihnen jetzt einen guten Start in diesen Donnerstag, bitte bleiben Sie gesund!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
Mail an die Chefredaktion senden
PS: In unserer aktuellen Serie geht es um „Pflege“. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite.
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Arye Sharuz Shalicar hat Graffiti in Berlin gesprüht und Bücher geschrieben. Jetzt ist er Armeesprecher der Streitkräfte in Israel und berichtet vom Krieg. Wie er die aktuelle Lage im Land wahrnimmt – und was er zur Explosion in einem Krankenhaus im Gazastreifen sagt.
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