| | | • Magnificent 7 to the rescue? Apple, Amazon, Meta und Microsoft ziehen die Börsen ins Plus |
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| | Magnificent 7 to the rescue? Apple, Amazon, Meta und Microsoft ziehen die Börsen ins Plus |
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| Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit sich die Panik um Trumps Strafzölle etwas gelegt hat, weil er stark zurückrudern musste und es doch zu Verhandlungen kommt, blicken die Börsen wieder mehr auf die Fundamentaldaten. Die aufziehende Rezession in den USA, der massive Einbruch bei den Flugreisen in die USA und viele andere Sorgenfalten sind so schnell nicht auszubügeln und bereits zuvor waren die Börsen-Highflyer ziemlich hoch bewertet. Entsprechend ruppig fiel der Kurseinbruch aus, doch die Erholung ließ auch nicht lange auf sich warten. Interessanterweise hat das „Smart Money“, also das schlaue Geld der Profianleger während der Korrektur das Weite gesucht und ist aus US-Aktien geflüchtet, während die nicht so smarten Privatanleger massiv in US-Aktien investiert haben. Stand heute war smart nicht clever, denn die Erholung konnte nur mitmachen, wer auch im Markt investiert ist. Nun hat die Earnings Season ihren Höhepunkt erreicht und neben den Zahlen zum zurückliegenden 1. Quartal richtet sich der Fokus der Anleger auf die nächsten Quartale. Denn dort wird Trumps Zoll-Krieg gegen den Rest der Welt (außer Russland) die Verheerungen anrichten – vermutlich. Insofern wartet die Welt gebannt auf die An- und Einsichten der Unternehmenslenker der global führenden und nach ihrer Marktkapitalisierung wertvollsten Unternehmen der Welt. Denn Unternehmen, die pro Jahr Cashflows von um die einhundert Milliarden US-Dollar erwirtschaften, haben eine enorme Kaufkraft: für Investitionen, für Personal, für Aktienrückkäufe. Laufen ihre Geschäfte rund und besteht die Aussicht darauf, dass es annähernd so weiter geht, spielt die Rezession eine untergeordnete Rolle. Jedenfalls aus Anlegersicht, da diese in den letzten Jahren direkt und über Index-Fonds gewaltige Milliarden-Summen in die „Magnificent 7“ gepumpt haben. Das wiegt so einiges an Ungemach an anderer Stelle auf. Wenn’s bei den „Magnificent 7“ denn gut und weiter läuft... Amazon Der größte Online-Händler der Welt hat inzwischen mehrere hoch profitable Standbeine und drei von denen haben inzwischen Jahres-Umsätze jenseits der 100 Mrd. US-Dollar entwickelt: Das Handelsgeschäft kam in 2024 auf 247 Mrd. US-Dollar, das Plattformgeschäft auf 156 Mrd. und Amazon Web Services (AWS) auf 108 Mrd. Doch auch Advertising und Prime wachsen 2-stellig und erreichten 56 bzw. 44 Mrd. US-Dollar Umsatz. Und nun hat Amazon seine Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt und dabei weitgehend überzeugt. Man steigerte den Umsatz um 10% auf 155,7 Mrd. US-Dollar und das Betriebsergebnis um 20% auf 18,4 Mrd., während der freie Cashflow mit 25,9 Mrd. US-Dollar durchs Ziel ging. Das profitabelste Business ist die Cloud-Sparte AWS und die wuchs um 17% auf eine annualisierte Umsatzrate von 117 Mrd. US-Dollar. Das ist stark angesichts der inzwischen erreichten Größenordnung, allerdings schwächt sich das Wachstum leicht ab. Das gefällt nicht jedem, aber CEO Andy Jassy erklärte, Amazon würde bei jeder neuen Investition sofort eine vollständige Kundennachfrage generieren, so dass man gar nicht hinterherkomme. Zur Erinnerung: Am Jahresanfang hat Amazon angekündigt, in diesem Jahr noch mehr Geld in KI-Rechenzentren und Cloud-Angebote zu investieren und dafür allein in 2025 den Rekordwert von 100 Mrd. US-Dollar in die Hand zu nehmen. Beim Handelsgeschäft brummt es ebenfalls und Amazon setzt auf stetige Verbesserungen. Mit Erfolg. Die Zustellung für Prime-Mitglieder hat weltweit neue Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt und Amazon lieferte mehr Artikel am selben oder nächsten Tag aus als in jedem anderen Quartal seiner Geschichte (Same-Day-Delivery). Kürzlich hatte man zudem angekündigt weitere 50 Logistik-Standorte in den USA zu erschließen und dafür rund 4 Mrd. US-Dollar auszugeben – auch hierhin fließt also der erzielte Cashflow. Nachvollziehbar, denn in der Einzelhandels-Sparte wuchsen die Produkte des täglichen Bedarfs mehr als doppelt so schnell wie das übrige Geschäft und machten in den USA inzwischen ein Drittel der auf der Amazon-Plattform verkauften Einheiten aus. Diese Produkte sind das Brot-und-Butter-Geschäft, weil sie in jeder Wirtschaftslage gekauft werden (müssen). Dennoch waren die Online-Verkaufsumsätze mit einem Anstieg von 6% im Jahresvergleich etwas schwächer als im Vorjahres-Quartal, als die Wachstumsrate bei 7% lag. Der Umsatz mit Dienstleistungen für Drittanbieter verlangsamte sich beträchtlich auf eine Wachstumsrate von 7%, verglichen mit einer Wachstumsrate von 16% vor einem Jahr. Viel geschmeidiger präsentierten sich die Werbeeinnahmen, die um 19% auf 13,9 Mrd. US-Dollar zulegen konnten. |
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| Amazon.com, Inc. (ISIN: US0231351067) |
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| | WKN / Kürzel: 906866 / AMZN |
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| | KGV 25e/26e/27e: 30/26/21 |
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| Meine Einschätzung zu Amazon Viel Licht und ein bisschen Schatten. Das Geschäft brummt, aber die Auswirkungen der Strafzölle, insbesondere gegen Einfuhren aus China, sind schwer abschätzbar. TEMU und Shein haben ihre Werbeausgaben in den USA massiv runtergefahren, was Amazon erstmal nicht direkt betrifft (im Gegensatz zu Alphabet/Google und Meta Platforms), aber es ist ein deutliches Indiz dafür, dass die chinesischen Händler künftig erheblich weniger Umsatz in den USA und damit auch bei/über Amazon machen werden. Der massive Einbruch bei den in China Richtung USA verschifften Container unterstützt diese Annahme ebenfalls. Unterm Strich sollte Amazon recht gut mit den Unwägbarkeiten klarkommen und sich auch künftig auf seine Cashcow AWS verlassen können. Apple Der iPhone-Konzern steht ganz besonders im Fadenkreuz der Trump’schen Strafzölle, denn Apple fertigt seine High-End-Geräte überwiegend in China. Dass man bereits vor Jahren damit begonnen hat, einen Teil der Produktion nach Indien zu verlagern, hilft nur bedingt. Denn auch Indien wurde von Trump mit Strafzöllen überzogen. Umso gebannter schauten die Anleger auf die jüngsten Quartalszahlen, die durchaus überraschen konnten. Denn aufgrund von Vorzieheffekten lag der iPhone-Absatz erstaunlich hoch: Der iPhone-Umsatz sprang mit 46,8 Mrd. US-Dollar um 2% über den Vorjahreswert, der Mac-Umsatz mit 7,9 Mrd. um 7%, der iPad-Umsatz mit 6,4 Mrd. sogar 15% höher, doch der Umsatz mit Wearables, Home und Zubehör sank um 5% auf 7,5 Mrd. US-Dollar. Sehr erfreulich lief es in der Service-Sparte, die um 12% auf 26,6 Mrd. US-Dollar zulegen und damit einen neuen Umsatzrekord verbuchen konnte. Auf annualisierter Basis erzielt Apple mit seinen Dienstleistungen nun mehr als 100 Mrd. US-Dollar pro Jahr und perspektivisch könnte die Sparte bald zur gewinnträchtigsten im Apple-Konzern werden. Sofern sich die vielen Kartellklagen, die genau auf diesen Bereich abzielen, in Luft auflösen. Insgesamt lag Apples Umsatz im 1. Quartal mit 95,4 Mrd. US-Dollar um 5% über dem Vorjahreswert und damit am oberen Ende der Prognosespanne. Der verwässerte Gewinn je Aktie stieg um 8% auf 1,65 US-Dollar und markierte damit einen neuen Rekord für das März-Quartal. |
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| Apple Inc. (ISIN: US0378331005) |
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| | WKN / Kürzel: 865985 / AAPL |
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| | KGV 25e/26e/27e: 30/27/24 |
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| Meine Einschätzung zu Apple Apple hat seit Jahren ein Umsatzproblem und wächst kaum noch. In China hat man nicht nur den Spitzenplatz bei verkauften Smartphones verloren, sondern wurde gleich um mehrere Plätze nach unten durchgereicht. Das schmälert den einmaligen Umsatz durch Verkäufe, torpediert aber auch das Potenzial im Bereich Services, da sich weniger neue Nutzer in Apples Ökosystem locken lassen. Die Zahlen lagen über den Erwartungen, was aber auch an Vorzieheffekten und Hamsterkäufen gelegen haben dürfte. Denn dass Trump gegen China Strafzölle verhängen würde, war bereits seit seinem Amtsantritt am 20. Januar klar. Dass er es dann Anfang April derart eskalieren würde, hingegen nicht. Und genau das ist das Problem. Vorzieheffekte bedeuten, dass interessierte Käufer bereits gekauft haben und damit der Absatz in der Zukunft niedriger ausfällt. Zudem dürften sich die Apple-Produkte stark verteuern, wenn die Strafzölle voll greifen. Trumps erklärtes Ziel, dass auch Apple seine iPhones in den USA fertigen lassen solle, würde die Preise annähernd verdoppeln – sofern Apple nicht auf seine sehr üppigen Margen verzichtet. Beide Aussichten sind für Anleger erschreckend. Dass der Kurs sich dennoch so gut hält, liegt auch und nicht unerheblich an den massiven Aktienrückkäufen, für die Apple seinen gewaltigen Cashflow einsetzt. In den letzten Jahren wurde bereits mehr als ein Viertel aller ausstehenden Aktien zurückgekauft und damit der Kurs massiv gestützt. Auch der kräftige Abbau seitens Warren Buffetts, des größten Apple-Aktionär, konnte so kompensiert werden. Und jetzt hat Apple ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Volumen von nochmals 100 Mrd. US-Dollar aufgelegt. Aber ob das reicht? Innovation und Wachstum finden woanders statt. Meta Platforms Der Social Media-Konzern hat sich neben Google (aus dem Alphabet-Konzern) als kleinerer Riese im Werbe-Duopol platziert. Nur Amazon kann halbwegs folgen auf dem 3. Platz. In den letzten beiden Jahren hat Meta die Anleger mit starken Zahlen und enormen Wachstumsraten verwöhnt und entsprechend hoch waren die Erwartungen an Mark Zuckerberg. Und der enttäuschte seine Anhänger nicht. Der Konzern-Umsatz stieg im 1. Quartal währungsbereinigt um 19% auf 42,31 Mrd. US-Dollar und der Reingewinn sogar um 35% auf 16,64 Mrd. Der Durchschnittspreis für Anzeigen wuchs um beachtliche 10%. Und auch der Ausblick stimmt zuversichtlich, denn für das laufende Quartal peilt Meta Erlöse zwischen 42,5 und 45,5 Mrd. US-Dollar an. Sorgen bereiten den Anlegern die Kosten. Denn Meta hat seinen Ausblick für die Investitionen für 2025 von bisher 60 bis 65 auf nun 64 bis 72 Mrd. US-Dollar erhöht für mehr Investitionen in Datenzentren und KI-Technologien. Hier folgt man Amazon, die ja in diesem Jahr sogar 100 Mrd. investieren wollen, aber auch Alphabet, deren Co-Gründer Larry Page kürzlich sagte "we rather go bankrupt than lose AI". |
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| Meta Platforms (ex Facebook) (ISIN: US30303M1027) |
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| | WKN / Kürzel: A1JWVX / META |
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| | KGV 25e/26e/27e: 22/20/18 |
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| Meine Einschätzung zu Meta Platforms Meta Platforms verdient sich dumm und dämlich. Mittels KI kann das Unternehmen zusätzliche Erlösströme generieren und man versteht es, seine Angebote immer besser zu monetarisieren. Allerdings braut sich ein schweres Unwetter über Meta zusammen, da man sich in einem US-Kartellprozess gegen die drohende Zerschlagung wehren muss. Die Behörden werfen dem Konzern vor, die Bilder-Plattform Instagram und den Messengerdienst WhatsApp zu überhöhten Preisen übernommen zu haben, um aufkommende Konkurrenz auszuschalten, und so ein widerrechtliches Monopol geschaffen zu haben und dieses zum Schaden der Verbraucher auszunutzen. Es sind entsprechende Urteile ergangen, gegen die sich Meta zur Wehr setzt. Aber die Gefahr ist nicht unerheblich und würde das Geschäftsmodell des Konzerns in ernsthafte Gefahr bringen. Zudem musste Meta in der EU erneut bluten und diesmal aufgrund von Verstößen gegen den Digital Markets Act (DMA) eine Strafe von 200 Mio. Euro zahlen. Grund für die Strafzahlung ist das umstrittene Abo-Modell des Konzerns, bei dem Nutzer für eine werbefreie Version der Online-Netzwerke zahlen müssen. Es ist nicht die erste und bestimmt auch nicht die letzte Strafe, die Meta aufgebrummt wird. Doch bisher kann man das locker aus der Portokasse zahlen – eine Aufspaltung des Konzerns wäre hingegen eine Katastrophe und ein kaum kalkulierbares Risiko. Microsoft Der Windows-Konzern hat wie kein zweiter die Möglichkeit, seinen Nutzern KI-Anwendungen zu verkaufen. Denn mit seinen Office-Produkten und seiner Azure-Cloud (die hinter Amazons AWS zweitgrößte Cloud-Architektur der Welt) hat man bereits Millionen von Kunden, für die die Microsoft-Produkte zum privaten und beruflichen Alltag dazugehören. Man muss also nicht teuer neue Kunden für seine KI-Angebote werben, sondern man muss „nur“ die KI-Anwendungen in seine Produkte integrieren und seinen Bestandskunden damit einen Mehrwert bieten. Und das gelingt bisher außerordentlich gut. Der Umsatz von Microsoft stieg im abgelaufenen 1. Quartal um 13% auf 70,1 Mrd. US-Dollar und der Reingewinn währungsbereinigt sogar um 19% auf 25,8 Mrd. Microsoft 365 erzielte im Bereich der Geschäftskunden ein Umsatzwachstum von 11%, während Privatanwender ein Umsatzwachstum von 10% möglich machten. Der Umsatz mit Windows OEM und Devices stieg um 3%, der Umsatz mit der Xbox um 8% – hier hat Microsoft soeben die Preise deutlich angehoben. Da der Support für Windows 10 im Oktober ausläuft, profitiert Microsoft von einem Auffrischungszyklus, da Anwender zunehmend auf neue Geräte mit Windows 11 umsteigen. Die Erlöse der Cloud-Sparte Azure sind sogar um ein Drittel gewachsen und stellen damit erneut das Wachstum von Marktführer AWS deutlich in den Schatten. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann Azure AWS an der Weltspitze ablöst. Und auch der Finanz-Chef zeigte sich optimistisch: „Ich würde sogar sagen, dass unsere Margen auf der KI-Seite des Geschäfts zu diesem Zeitpunkt bei weitem besser sind als zum gleichen Zeitpunkt des Übergangs vom Server zur Cloud.“ Und das ist keine Kleinigkeit, denn der Umstieg von einmaligen Lizenzverkäufen hin zum subskriptionsbasierten Abonnenten-Modell war eine gewaltige Triebfeder für Umsätze und Gewinne. |
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| Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045) |
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| | WKN / Kürzel: 870747 / MSFT |
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| | KGV 25e/26e/27e: 32/28/24 |
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| Meine Einschätzung zu Microsoft Microsoft feuert auf allen Zylindern und kann die PS sehr gut auf die Straße bringen. Im Hinblick auf Wettbewerbsklagen ist man am wenigsten im Fadenkreuz und kann daher auch bei Firmenzukäufen freier agieren. Die Kooperation mit Sam Altmans OpenAI und die milliardenschwere Investition in das Unternehmen tragen Früchte und haben Microsoft im KI-Rennen ganz weit nach vorne gebracht. Nachdem man unter dem vorherigen CEO Steve Ballmer eher zu den Innovationsbremsen gehörte und der technologischen Entwicklung meilenweit hinterherhinkte, hat Satya Nadella mit seinem Credo „mobile first, cloud first“ dem Tech-Dinosaurier neues Leben eingehaucht und ihn ganz unaufgeregt zurück an die Weltspitze geführt. Ein Ende dieses Erfolgswegs ist nicht abzusehen. Unser Fazit: Amazon, Apple, Meta und Microsoft haben stark abgeschnitten im 2025er Auftakt-Quartal. Apple hat dabei eher positiv überrascht, weckt aber auch die größten Zukunftszweifel. Amazon hingegen steht grundsolide da und investiert seine Cashflows ins operative Geschäft anstatt überwiegend in kursstützende Aktienrückkäufe und Dividenden. Damit dürfte Amazon die aussichtsreichere Wahl für langfristig orientierte Anleger sein. Zukunftsängste treffen vor allem Meta, weil hier eine Aufspaltung des Konzerns droht und der Verlust der Cashcow Instagram und des führende Messengers WhatsApp gravierende Folgen hätte. Darüber muss sich Microsoft keine Sorgen machen, sondern kann überall aus dem Vollen schöpfen. Wer sich bei diesen vier „Magnificent 7“ engagieren will, kann auf MAMA setzen: Microsoft, Amazon, Meta, Apple. In dieser Reihenfolge winkt Zukunfts-Fantasie. Ob die Kurse sich aber auch dementsprechend entwickeln, ist eine andere Geschichte... |
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| | Die heutige Ausgabe entstand wieder in Zusammenarbeit mit Michael C. Kissig. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor/Redakteur ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Kommentars investiert: Costco |
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Schock bei Super Micro! KI-Boom in Gefahr? |
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| Viel Erfolg bei Deinen Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Dir Dein Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report |
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