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Liebe Leserinnen & Leser,
"Tote bekommen blaue Häkchen, Lebende wollen sie nicht mehr" - so fasst Spiegel Online das aktuelle Chaos bei Twitter um die blauen Haken zusammen, die eigentlich mal die Echtheit eines Accounts bestätigen sollten, neuerdings aber Geld kosten. Am Wochenende tauchten die blauen Haken in vielen Accounts prominenter Nutzerinnen und Nutzer wieder auf – und das sogar bei bereits verstorbenen Stars wie Pelé oder Kobe Bryant. Doch die haben bestimmt nicht für ihre blauen Haken bezahlt.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Epic Games, Publisher des beliebten Mobile Games Fortnite, hat in seinem seit Jahren laufenden Rechtsstreit mit Apple erneut eine teilweise Niederlage hinnehmen müssen. Ein Berufsgericht in den USA hat nun entschieden, dass Apple kein "Monopolist im Sinne des Bundes- oder Landeskartellrechts" sei und weiterhin eine Provision von bis zu 30 Prozent im App Store kassieren darf. Allerdings hat das Gericht auch bestätigt, dass es App Publisher nicht daran hindern darf, Links in ihre Anwendungen einzubauen, die Nutzer*innen Zahlungen außerhalb des Apple-eigenen In-App-Kaufsystems ermöglichen. Apple will dagegen in Berufung gehen.
In einem Pilotprojekt geht die Deutsche Telekom erstmals mit Plakaten und Zeitungsanzeigen auf die Suche nach Mobilfunkstandorten, und zwar in Überlingen am Bodensee. Die Telekom sucht hier nicht nur für sich, sondern auch für alle Netzbetreiber. "Leider haben wir über die Kommune bisher keine geeigneten Grundstücke angeboten bekommen", sagt Daniel Eger, Kommunaler Ansprechpartner der Telekom in Baden-Württemberg, zu dem ungewöhnlichen Schritt in einer Pressemitteilung.
Das indische FinTech PhonePe, zu dessen Investoren u.a. der US-Handelsriese Walmart zählt, plant einen alternativen App Store für Android, berichtet Techcrunch. Damit will das Unternehmen, dass in Indien bereits mit seinem Mobile-Payment-Dienst ein ernsthafter Konkurrent für Google Pay ist, eine Alternative zu Google Play schaffen, die besser auf lokale Gegebenheiten eingeht. Mit 450 Millionen Nutzer*innen hat PhonePe großes Potenzial, für Aufmerksamkeit für seinen App Store für sorgen. Entwickler*innen verspricht PhonePe hochwertige User-Acquisition-Optionen.
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Wie berichtet will Apple angeblich auf der Entwicklerkonferenz WWDC seine Mixed-Reality-Headset vorstellen, das ca. 3.000 Dollar kosten soll und vermutlich Reality One heißen könnte. Doch wie will Apple für das teure Gerät überhaupt Käufer*innen finden? Apple setzt hierbei offenbar nicht auf die eine "Killer-App", die jeder haben will, sondern will vielmehr einen bunten Strauß an Möglichkeiten präsentieren und u.a. alle hauseigenen Apps für das Headset optimieren. So soll das Produkt bei den Kund*innen reifen, ähnlich wie es bei der Apple Watch war, für die sich auch erst im Nachhinein die beliebtesten Anwendungsfälle herausstellten, berichtet Apple-Insider Mark Gurman von Bloomberg.
Wie können App-Macher*innen das Engagement der Nutzer*innen ihrer Apps steigern? Airship hat dafür drei zentrale Maßnahmen identifiziert und beleuchtet diese in seinem Blog. Dazu zählen die Automatisierung von Engagement-Kampagnen z.B. bei Inaktivität wie etwa einem gefüllten Warenkorb ohne Kaufabschluss, ein Kombination von Push-Benachrichtigungen und In-App-Messaging in Automatisierungen sowie die Ausspielung von Push-Nachrichten an ausgewählte Gruppen an Nutzer*innen durch Segmentierung, statt dieselben Nachrichten an alle User zu senden.
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