Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
| | | | | 28. März 2023 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| | | | | benutzen Sie Produkte von Apple? Gehen Sie, wenn Sie im Internet etwas suchen, oft zu Google? Die beiden Tech-Firmen sind weltbekannt. Es sind groÃe, stolze und mächtige Unternehmen. Und Münchens Wirtschaftsreferent Clemens Baumgartner freut sich dementsprechend, dass beide beschlossen haben, ihre Dependancen in München auszubauen. Google richtet im bisherigen Paketzustellamt an der ArnulfstraÃe eine coole Arbeitsfläche für 1500 Beschäftigte ein, aus dem âPostpalastâ soll eine Google-Spielwiese werden. Apple plant nicht weit davon entfernt, an der SeidlstraÃe, einen eigenen Bau. Mehr als 2000 Spezialistinnen und Spezialisten will der Konzern bald in München versammeln, hier soll sein europäisches Zentrum für Chip-Design entstehen. Zu den Ansiedlungen gibt es viele Stimmen. Auch kritische, die fragen, ob dieser Doppel-Wumms München nicht vielleicht zu sehr verändert. In unserer täglichen Konferenz haben wir neulich recht kontrovers darüber diskutiert. Sind die Ãngste, die Mieten könnten nun noch schneller steigen, berechtigt? Sollten Apple und Google gezwungen werden, Betriebswohnungen zu bauen? Gäbe es ähnliche Diskussionen auch, wenn deutsche Firmen sich hier ansiedeln würden? War die Wirtschaft in dieser Stadt nicht immer schon einem Wandel unterworfen? Mit diesen Fragen habe ich mich an Susann Schäfer gewandt. Sie hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München eine Vertretungsprofessur für âWirtschaftsgeographien der Zukunftâ inne und beschäftigt sich schon länger mit dem Thema. Ihr Blick auf dieses ist wissenschaftlich nüchtern, ihre Analyse entsprechend ausgewogen, aber doch klar: Apple und Google werden die Stadt nachhaltig verändern â und in manchem nicht nur zum Guten. (SZ Plus) Kurze Arbeitswege zum Beispiel, prophezeit Schäfer, âwerden eine Art Luxusgutâ. Einen schönen Abend wünscht Ihnen | |
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| René Hofmann | | Ressortleiter München, Region und Bayern |
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| | | | | | | | | | Warum selbst acht Milliarden Euro für die zweite Stammstrecke nicht reichen dürften | | Die Deutsche Bahn verweist auf enorme Risiken - und bestreitet die 14-Milliarden-Euro-Rechnung des CSU-Abgeordneten Baumgärtner nicht explizit. Und wer müsste Mehrkosten bezahlen? | | | |
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| | | Bittere Rechnung für die Löwen | Der TSV 1860 München muss künftig eine deutlich höhere Miete für die Nutzung des Sechziger-Stadions zahlen. Die Stadt München sieht ihre Hände wegen des Profisports gebunden, will dem bedrängten Verein aber nach Möglichkeit zu Hilfe kommen. | | |
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| | | Ex-Audi-Chef Stadler soll gestehen, sonst droht ihm erneut Gefängnis | Das Landgericht München II zieht im ersten deutschen Strafprozess wegen Abgasmanipulationen eine vorläufige Bilanz. Rupert Stadler muss mit einer Verurteilung rechnen. Von den vier Angeklagten soll nur der Kronzeuge gut wegkommen. | | |
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| | | Barkeeper mit Krawatte stranguliert - weil man nicht mit EC-Karte bezahlen konnte | Ein Paar rastet vor der Promi-Bar Pusser's komplett aus und geht auf einen Mitarbeiter los. Auch Polizisten werden angegriffen. Vor Gericht versuchen sie zu erklären, wie es dazu kam. | | |
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| | | | | | | Krankenhaus Rechts der Isar |
| | Dann sterben sie halt
| | Mario G. schläft lieber während seiner Nachtschichten im Krankenhaus, als sich um die Patienten zu kümmern. Er stellt sie ruhig, einen spritzt er wieder wach, zwei Menschen sterben. Aber so wie er vor Gericht auftritt, scheint ihn das nicht sehr zu belasten. | | | | |
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| | | | Integration von Flüchtlingen |
| | Bundesbehörde schlieÃt Münchner Sprachschule | | Das Sprachinstitut Lingbee muss dichtmachen - weil das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Fehler in der Verwaltung moniert. Wie kann das sein, wenn zugleich der Bedarf an solchen Fördereinrichtungen wächst? | | | |
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| | | | | | | | | | | Das türkische Kino ist vielschichtig | | Ein Münchner Festival zeigt zehn Langfilme und fünf Kurzfilme aus dem viel diskutierten Land. Die Genres reichen von Science-Fiction über Komödie und Drama bis zu Horror - und auch queere und feministische Produktionen sind dabei. | | | | |
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