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Liebe Leserinnen & Leser,
wissen Sie noch, dass der nun gestorbene "Kaiser" Franz Beckenbauer nicht nur als Fußballer und Trainer legendär war, sondern auch als Werbefigur für Mobilfunk? In einer Zeit vor Smartphones prägte er um die Jahrtausendwende zum Beispiel den Spruch "Ja ist denn heut schon Weihnachten?" für E-Plus und wechselte später als Werbefigur zu O2, nur um den Spruch dort ebenfalls zu verwenden. Einen 20 Jahre alten Werbespot mit Kaiser Franz für O2 Genion und ein Fotohandy (!) von Sony Ericsson können Sie hier ansehen.
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Ihr Florian Treiß
Nun ist es also soweit: Apple hat den Verkaufsstart für seine Vision Pro bekanntgegeben. Ab dem 2. Februar ist die Mixed-Reality-Brille bzw. laut Apple der "Spatial Computer" erhältlich, allerdings zunächst nur in den USA. Dort läuft der Vertrieb vorerst nur über die eigenen Apple Stores und den Apple Online-Store. Der Preis liegt bei 3.499 Dollar für das Basismodell mit 256 GB Speicher. Wer eine Sehstärkenkorrektur benötigt, für den ist ein entsprechendes Optical Insert von der deutschen Firma Zeiss erhältlich, die der offizielle Partner von Apple hierfür ist. Wann der internationale Verkaufsstart der Vision Pro erfolgt, dazu hüllt sich Apple noch in Schweigen.
Aldi Sports heißt eine neue App von Aldi. Der Discounter bietet darin Workouts, eine Vielzahl an Rezepten und die Möglichkeit einer flexiblen Fitnessstudio-Mitgliedschaft bei den Partnern McFit und High5. Unter dem Motto "Klar kannst du" will Aldi in einer Werbekampagne (Werbespot hier) all diejenigen erreichen, die eigentlich gerne Sport machen oder sich bewusster ernähren möchten − aber noch nicht wissen, wie sie damit starten sollen und wie es schaffen, dranzubleiben. Großes Manko der App: Man muss sich sofort registrieren, um die App nutzen zu können, und kann sich vorher nicht ohne Dateipreisgabe einen Eindruck verschaffen. Laut Antworten auf Nutzerkritik im App Store will Aldi nun prüfen, eine Testphase ohne Registrierungspflicht einzuführen.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auch Apps auf Rezept genannt, helfen den Patientinnen und Patienten nach Einschätzung der Krankenkassen oft nur wenig. Wie Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mitteilte, sei die Bilanz zu den DiGA "von Ernüchterung geprägt". Seit dem Start der digitalen Anwendungen im September 2020 wurden rund 374.000 entsprechende Rezepte für Apps ausgestellt. Doch laut Verband lösten die Gesundheitsapps nicht ihr Versprechen ein, die gesundheitliche Versorgung grundlegend zu verbessern. Mehr dazu bei tagesschau.de.
Die Hamburger Digitalagentur Appmotion will durch die Einführung von Digital Units, bestehend aus interdisziplinären Teams, die aktiv bei der Entwicklung digitaler Geschäftsprozesse unterstützen, ihren Kunden als langfristiger Partner für die digitale Transformation zur Seite stehen. Zudem will das Unternehmen seine Aktivitäten in der Schweiz ausbauen und hat mit Rebecca Busch (siehe Bild) einen Sales Representative für das Alpenland verpflichtet. Busch soll eine entscheidende Rolle dabei spielen, Kunden vor Ort zu betreuen, um die Zusammenarbeit möglichst nah am Kunden zu halten.
Diese Meldung hat das Zeug zur urbanen Legende - und von Deutschland aus ist nicht wirklich überprüfbar, ob das alles so stimmt: Ein Mann aus dem US-Bundesstaat Washington hat angeblich in einem Gebüsch ein Handy gefunden, das offenbar durch die abgerissene Kabinenwand einer Boeing 737 gesogen wurde, die vergangene Woche wegen eines Defekts notlanden musste. Ein Foto des Geräts zeigt den intakten Bildschirm des iPhones und eine per E-Mail verschickte Gepäckquittung in Höhe von 70 Dollar. Das klingt mir fast schon zu perfekt inszeniert, um wahr zu sein.
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