Der aktuelle Lehrkräftenewsletter für die Sekundarstufe I | zur Browseransicht
Liebe Lehrkräfte,
diese Woche erwartet Sie ein bunter Mix an spannenden Inhalten für Ihren Unterricht. Unser neues Arbeitsblatt für die Sekundarstufe I dreht sich um das Thema Artgerechte Haltung von Haustieren – perfekt, um mit Ihren Schülerinnen und Schülern über Verantwortung, Pflege und die Kommunikation mit unseren tierischen Freunden zu sprechen.
Zusätzlich haben wir für Sie ein aufschlussreiches Interview mit Andreas Kaun, dem Leiter der ökonomischen Bildung bei der Deutschen Bundesbank. Er erklärt, warum Finanzbildung schon früh ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts sein sollte. Gemeinsam mit dem Bundesfinanzministerium laden wir sie herzlich zu unserem kostenfreien Live-Webinar zum Thema „Wissen ist Geld“ am 25. September um 17 Uhr ein.
Außerdem möchten wir Sie auf den econo=me Wettbewerb der Flossbach von Storch Stiftung hinweisen, dieser beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema private und Staatsschulden.
In der Sommerpause haben wir auch etwas an den Inhalten des Newsletters für Sie gearbeitet. Ab sofort prüfen wir mit unserer Redaktion in jedem Newsletter einen vermeintlichen Fakt zum Thema Bildung. Haben Sie eine Frage, bei der Sie sich nicht sicher sind, wie viel Wahrheit dahintersteckt? Lassen Sie es uns wissen, und wir gehen der Sache nach. Auch Bob Blume beantwortet Ihnen in jedem Newsletter eine Frage, beispielsweise zum Thema KI-Nutzung im Unterricht. Nicht zuletzt möchten wir Sie auf unser kostenloses Angebot hinweisen, DIE ZEIT im Klassensatz zu bestellen – gedruckt oder digital.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Restwoche,
Ihr »ZEIT für die Schule«-Team
Liebe Lehrkräfte,
diese Woche erwartet Sie ein bunter Mix an spannenden Inhalten für Ihren Unterricht. Unser neues Arbeitsblatt für die Sekundarstufe I dreht sich um das Thema Artgerechte Haltung von Haustieren – perfekt, um mit Ihren Schülerinnen und Schülern über Verantwortung, Pflege und die Kommunikation mit unseren tierischen Freunden zu sprechen.
Zusätzlich haben wir für Sie ein aufschlussreiches Interview mit Andreas Kaun, dem Leiter der ökonomischen Bildung bei der Deutschen Bundesbank. Er erklärt, warum Finanzbildung schon früh ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts sein sollte. Gemeinsam mit dem Bundesfinanzministerium laden wir sie herzlich zu unserem kostenfreien Live-Webinar zum Thema „Wissen ist Geld“ am 25. September um 17 Uhr ein.
Außerdem möchten wir Sie auf den econo=me Wettbewerb der Flossbach von Storch Stiftung hinweisen, dieser beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema private und Staatsschulden.
In der Sommerpause haben wir auch etwas an den Inhalten des Newsletters für Sie gearbeitet. Ab sofort prüfen wir mit unserer Redaktion in jedem Newsletter einen vermeintlichen Fakt zum Thema Bildung. Haben Sie eine Frage, bei der Sie sich nicht sicher sind, wie viel Wahrheit dahintersteckt? Lassen Sie es uns wissen, und wir gehen der Sache nach. Auch Bob Blume beantwortet Ihnen in jedem Newsletter eine Frage, beispielsweise zum Thema KI-Nutzung im Unterricht. Nicht zuletzt möchten wir Sie auf unser kostenloses Angebot hinweisen, DIE ZEIT im Klassensatz zu bestellen – gedruckt oder digital.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Restwoche,
Ihr »ZEIT für die Schule«-Team
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Für Ihren Unterricht
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Arbeitsblatt
Geliebte Haustiere
Für viele Kinder ist ein Haustier ein Herzenswunsch. Dabei ist das Bewusstsein darüber, dass Tiere ebenfalls Lebewesen mit Empfindungen und individuellen Bedürfnissen sind, eine entscheidende Grundlage für ein glückliches Zusammenleben von Mensch und Tier.
Für viele Kinder ist ein Haustier ein Herzenswunsch. Dabei ist das Bewusstsein darüber, dass Tiere ebenfalls Lebewesen mit Empfindungen und individuellen Bedürfnissen sind, eine entscheidende Grundlage für ein glückliches Zusammenleben von Mensch und Tier.
Ob jung oder alt: Finanzbildung betrifft alle. Doch insbesondere für Schülerinnen und Schüler ist es wichtig, sich frühzeitig mit Geldfragen auseinanderzusetzen. Dass das auch spielerisch geht, beweist die Deutsche Bundesbank. Ein Gespräch über ihre Bildungsarbeit mit Andreas Kaun, Leiter der ökonomischen Bildung der Deutschen Bundesbank.
Ob jung oder alt: Finanzbildung betrifft alle. Doch insbesondere für Schülerinnen und Schüler ist es wichtig, sich frühzeitig mit Geldfragen auseinanderzusetzen. Dass das auch spielerisch geht, beweist die Deutsche Bundesbank. Ein Gespräch über ihre Bildungsarbeit mit Andreas Kaun, Leiter der ökonomischen Bildung der Deutschen Bundesbank.
Tatsächlich gilt das bayerische Abitur nicht mehr unbedingt als das schwerste in Deutschland. Zwar wird es immer noch als sehr anspruchsvoll angesehen, aber andere Bundesländer haben aufgeholt, darunter insbesondere Sachsen. Hauptsächlich in den Naturwissenschaften schneidet das sächsische Abitur inzwischen möglicherweise als schwieriger ab. Ein weiteres Indiz für den Schwierigkeitsgrad ist die Durchfallquote, die in Sachsen höher ist, als in Bayern. Der Mythos des bayerischen „Elite-Abiturs“ schwächelt also, auch wenn es nach wie vor einen hohen Ruf genießt.
Quelle: Augsburger Allgemeine
„Das bayerische Abitur ist das schwerste!“
Tatsächlich gilt das bayerische Abitur nicht mehr unbedingt als das schwerste in Deutschland. Zwar wird es immer noch als sehr anspruchsvoll angesehen, aber andere Bundesländer haben aufgeholt, darunter insbesondere Sachsen. Hauptsächlich in den Naturwissenschaften schneidet das sächsische Abitur inzwischen möglicherweise als schwieriger ab. Ein weiteres Indiz für den Schwierigkeitsgrad ist die Durchfallquote, die in Sachsen höher ist, als in Bayern. Der Mythos des bayerischen „Elite-Abiturs“ schwächelt also, auch wenn es nach wie vor einen hohen Ruf genießt.
Quelle: Augsburger Allgemeine
Für Ihre Weiterbildung
Für Ihre Weiterbildung
Eine Frage an Bob Blume
Mit seiner humorvollen und präzisen Art trifft Bob Blume den Zeit Geist und gibt Denkanstöße für das Lernen im 21. Jahrhundert. „Warum noch lernen?“ hat bei uns in der Redaktion wichtige Anstöße gegeben und wir wollten sofort in den Austausch gehen. Wir haben dies zum Anlass genommen und haben Bob unsere Fragen zum Lernen im 21. Jahrhundert gestellt. Seine Antworten finden Sie ab sofort jede Woche im Newsletter. Wie geht man mit KI im Unterricht um? Wie sehen Prüfungen und Hausaufgaben im 21. Jahrhundert aus und welche Bedeutung haben diese noch? Und wie hängt lernen mit der Wertevermittlung des 21.Jahrhunderts zusammen und wie kann dieses zur demokratischen Bildung von Schülerinnen und Schülern beitragen? Aber nicht nur wir wollen Bob Fragen stellen, wir wollen auch Ihre Fragen stellen. Senden Sie uns Ihre Frage an Bob Blume über den folgenden Button. Unter allen Einsendungen verlosen wir 50 handsignierte Exemplare „Warum noch lernen?“. Falls Sie auch in das Buch reinlesen möchten finden Sie eine Leseprobe diese hier.
Mit seiner humorvollen und präzisen Art trifft Bob Blume den Zeit Geist und gibt Denkanstöße für das Lernen im 21. Jahrhundert. „Warum noch lernen?“ hat bei uns in der Redaktion wichtige Anstöße gegeben und wir wollten sofort in den Austausch gehen. Wir haben dies zum Anlass genommen und haben Bob unsere Fragen zum Lernen im 21. Jahrhundert gestellt. Seine Antworten finden Sie ab sofort jede Woche im Newsletter. Wie geht man mit KI im Unterricht um? Wie sehen Prüfungen und Hausaufgaben im 21. Jahrhundert aus und welche Bedeutung haben diese noch? Und wie hängt lernen mit der Wertevermittlung des 21.Jahrhunderts zusammen und wie kann dieses zur demokratischen Bildung von Schülerinnen und Schülern beitragen? Aber nicht nur wir wollen Bob Fragen stellen, wir wollen auch Ihre Fragen stellen. Senden Sie uns Ihre Frage an Bob Blume über den folgenden Button. Unter allen Einsendungen verlosen wir 50 handsignierte Exemplare „Warum noch lernen?“. Falls Sie auch in das Buch reinlesen möchten finden Sie eine Leseprobe diese hier.
Digitalkompetenzen: Es reicht nicht, das Analoge durch das Digitale zu ersetzen
Spätestens die Coronapandemie offenbarte: Deutschland hat einen riesigen Nachholbedarf bei der Digitalisierung von Schulen. Seit 2019 flossen Milliardenbeträge in digitale Lernwerkzeuge und IT-Infrastrukturen. Was hat das gebracht?
Digitalkompetenzen: Es reicht nicht, das Analoge durch das Digitale zu ersetzen
Spätestens die Coronapandemie offenbarte: Deutschland hat einen riesigen Nachholbedarf bei der Digitalisierung von Schulen. Seit 2019 flossen Milliardenbeträge in digitale Lernwerkzeuge und IT-Infrastrukturen. Was hat das gebracht?
Gestalten Sie Ihren Unterricht mit der ZEIT im kostenfreien Klassensatz aktuell und praxisnah! Den Klassensatz können Sie ab sofort so nutzen, wie es für Sie und Ihre Klasse am besten passt: ob als gedruckte Zeitung für drei Wochen oder in digitaler Form für sechs Wochen. Alle Optionen sind für Sie und Ihre Klassen kostenfrei und enden automatisch nach der angegebenen Laufzeit.
Gestalten Sie Ihren Unterricht mit der ZEIT im kostenfreien Klassensatz aktuell und praxisnah! Den Klassensatz können Sie ab sofort so nutzen, wie es für Sie und Ihre Klasse am besten passt: ob als gedruckte Zeitung für drei Wochen oder in digitaler Form für sechs Wochen. Alle Optionen sind für Sie und Ihre Klassen kostenfrei und enden automatisch nach der angegebenen Laufzeit.