Und: Positivliste: Was Ärztinnen in der Schwangerschaft tun dürfen
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die Abmahnung gilt als „gelbe Karte“ im Arbeitsrecht. Aber was muss passieren, damit der Arbeitgeber eine Abmahnung ausspricht? Welche weit verbreiteten Irrtümer gibt es zum Thema und was sollte man tun, wenn man abgemahnt wurde? Darüber spricht im Interview Andreas Wagner, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Geschäftsführer beim Marburger Bund Landesverband Hessen e.V. |
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Eine Abmahnung vom Arbeitgeber ist ohne Frage unangenehm. Aber viel schwerwiegender ist es, wenn Ärztinnen und Ärzte ihre Approbation verlieren. Von Abrechnungsbetrug bis zum Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz: Was alles zum Entzug der Approbation führen kann und wie das rechtlich abläuft, erklärt Rechtsanwalt Dr. Th. Alexander Peters, Spezialist für Medizinstrafrecht, im Interview. |
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„Die meisten Verurteilungen gibt es beim Abrechnungsbetrug. Das betrachten die Staatsanwaltschaften zunehmend mit wenig Humor.“ |
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Rechtsanwalt Dr. Th. Alexander Peters |
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Was dürfen Ärztinnen während der Schwangerschaft eigentlich tun? Hier herrscht viel Unsicherheit: Aus Sorge vor Beschäftigungsverboten hat ein Großteil der Ärztinnen Angst davor, den Arbeitgeber über die Schwangerschaft zu informieren. Mit einer neuen Positivliste zu möglichen Tätigkeiten für Schwangere will der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) jetzt für Klarheit sorgen. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag. |
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Es ist ein ganz neues Berufsbild in einem Krankenhaus: Das Brüderkrankenhaus Trier hat Anfang Februar 2023 erstmals die Stelle einer Feel Good Managerin besetzt. Tanja Bormann betreut in dieser Position den gesamten ärztlichen Nachwuchs. Wie das genau funktioniert, wie das Angebot angenommen wird und welche Vorteile das auch für das Krankenhaus als Arbeitgeber hat, erklärt Bormann im Interview. |
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„Der gesamte Onboarding-Prozess wurde optimiert. Gerade in den ersten Tagen der Orientierung werden alle intensiv betreut.“ |
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Avatare erobern sich nach und nach einen festen Platz im Gesundheitssektor. Besonders für Ärztinnen und Ärzte eröffnen sich durch diese virtuellen Repräsentationen völlig neue Horizonte in der Diagnose, Therapie und Schulung. Von der personalisierten Patienteninteraktion bis hin zu virtuellen Operationssimulationen – welche Möglichkeiten es jetzt schon gibt und was in Zukunft noch denkbar ist, erfahren Sie im Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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