In den vergangenen Wochen hat das Corona-Virus die gesamte Schweiz und damit auch die Architekturszene buchstäblich auf den Kopf gestellt. Um eine faire und repräsentative Preisvergabe sicherzustellen, haben wir uns entschlossen, die
Arc-Awards 2020 im kommenden Frühjahr zu verleihen. In der Folge verschieben sich die Einreichfristen aller Kategorien auf Freitag, 2. Oktober 2020. 

Die Gesundheit aller Beteiligten, der Sponsoren, Juroren und Teilnehmer steht für uns im Vordergrund  – mit der präventiven Verschiebung tragen wir dem Rechnung und hoffen, so einen Beitrag zur Entspannung der Situation zu leisten.

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Run auf die besten Schweizer Architekturprojekte bleibt ungebrochen: Die Zahl der eingereichten Projekte hat sich im Mai mehr als verdoppelt und wir verzeichnen inzwischen sagenhafte 71 Einreichungen – herzlichen Dank dafür!

Für den diesjährigen Arc-Award suchen wir die aussagekräftigsten Bauten der vergangenen drei Jahre in den Kategorien:

• «Öffentliche Bauten, Industrie und Gewerbe»,
• «Wohnbauten: Ein- und Zweifamilienhäuser»,
• «Wohnbauten: Mehrfamilienhäuser und Überbauungen»,
• «Transformation: Sanierungen, Umnutzungen», 
• «Next Generation» und
• «BIM: zukunftsweisende Entwicklungen».

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Jury-Experten Ihre Projekte zu präsentieren: Die Teilnahme ist kostenlos – einfach registrieren, Bilder und Pläne hochladen und Projekt einreichen. Neben der Chance auf Preisgelder in Höhe von über 50’000 Schweizer Franken erhalten Sie als teilnehmendes Architekturbüro eine exklusive Einladung zur feierlichen Preisverleihung.

Geänderter Fahrplan Arc-Award 2020

In dieser Ausgabe beurteilen drei unabhängige Fachjurys die Einreichungen in den jeweiligen Kategorien und küren die besten Schweizer Bauten der letzten drei Jahre. Die auserkorenen Siegerprojekte zeichnen wir im Zürcher Kaufleuten aus, zusammen mit dem am Veranstaltungsabend ermittelten Publikumspreis. 

Mit einer Preissumme von insgesamt 52’000 Schweizer Franken zählt der
Arc-Award zu den höchstdotierten Architekturpreisen der Schweiz und hat sich seit seiner ersten Durchführung 2012 zu einem landesweit anerkannten Gütesiegel entwickelt.