Armin Laschet im Gespräch. Und Jupp Heynkes auch.
Liebe Frau Do, was wäre besser geeignet, das Jahr journalistisch ausklingen zu lassen, als ein Interview mit dem derzeit erfolgreichsten Ministerpräsidenten Nordrhein-Westfalens? Unser Landeskorrespondent Thomas Reisener hat mit Armin Laschet über viele wundervolle Dinge gesprochen , die Menschen in Nordrhein-Westfalen unter den Nägeln brennen:
szmtag

30. Dezember 2017

Liebe Frau Do,

was wäre besser geeignet, das Jahr journalistisch ausklingen zu lassen, als ein Interview mit dem derzeit erfolgreichsten Ministerpräsidenten Nordrhein-Westfalens? Unser Landeskorrespondent Thomas Reisener hat mit Armin Laschet über viele wundervolle Dinge gesprochen, die Menschen in Nordrhein-Westfalen unter den Nägeln brennen: Schleierfahndung, Fußfessel, Silvester, Einbruchsdiebstähle, Dieselfahrverbot, Bürokratieabbau und Neuverschuldung. Um nur einige zu nennen.

Zu harter Tobak fürs Wochenende? Dann kann ich Ihnen als emotionales Aufbauprogramm einen Besuch beim derzeit erfolgreichsten Fußballtrainer Nordrhein-Westfalens empfehlen. Unser Sportchef Robert Peters hat Jupp Heynckes zu Hause getroffen. In Schwalmtal am Niederrhein. Er hat mit dem Trainer des FC Bayern München über viele wundervolle Dinge gesprochen, die Menschen in Nordrhein-Westfalen am Herzen liegen: Fußball, Menschlichkeit, Heimat, Vertrauen, Gelassenheit und seinen Schäferhund Cando.

„Sag mal, wie funktioniert eigentlich die Auswahl für den deutschen Buchpreis? Du weißt schon, der beste deutschsprachige Roman…“ Ich liebe solche Fragen aus meinem privaten Umfeld. Diese kam aus dem Lesekreis meiner Frau. Ich sei ja schließlich Journalist und wisse das sicher. Nun ja. Ich hatte natürlich keinen blassen Schimmer und mir diese Frage offen gestanden auch noch nie gestellt. Aber ich wusste wenigstens, wer es wissen würde: Lothar Schröder, der Leiter unseres Kulturressorts. Denn der saß seit März in der Jury. Er hat mich auch nicht enttäuscht, sondern sofort mit Zahlen und Anekdoten überschüttet. „Schreib das doch mal auf“, habe ich ihm dann vorgeschlagen. „Meinst Du, das interessiert jemanden?“, hat er entgegnet – eine ungewöhnliche Frage für einen Feuilletonisten und wahrscheinlich auch nicht ganz ernst gemeint. „Mein Jahr mit dem Buchpreis“ heißt sein Erfahrungsbericht, und ich bin sicher, dass er jemanden interessiert.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, ein schönes Wochenende und einen guten Start ins Neue Jahr

Ihr

Stefan Weigel

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