Karl Horst Hödicke (1938-2024), von manchen auch als Vater der Neuen Wilden bezeichnet, gilt als einer der Wegbereiter des deutschen Neoexpressionismus. Beeinflusst durch seinen Lehrer Fred Thieler standen zunächst der gestische Duktus und der Eigenwert der Farbe im Vordergrund, wobei sich Hödicke von Beginn an auf gegenständliche Motive konzentrierte. Jetzt ist Maler im Alter von 85 Jahren in Berlin gestorben.
„Die Wirklichkeit ist trügerisch, nur ein momentaner Zustand. Ein Bild allein ist nur eines von vielen Bildern einer momentanen Wirklichkeit.“ (Karl Horst Hödicke)
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