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Luca Piscopo, Candy Oscuro: Apocalypse & Genesis, 2020 © Luca Piscopo
Ausstellung SHOOT & THINK
Die von Prof. Eva Leitolf und Giulia Cordin kuratierte Ausstellung „SHOOT & THINK" zeigt Arbeiten von Studierenden des Studio Image der Freien Universität Bozen im Rahmen des FOTO WIEN Festivals.
Studio Image ist eines von vier Studios des Bachelors Kunst an der Freien Universität Bozen. Jedes Semester schafft einen offenen diskursiven Raum für die Studierenden.
Eckpfeiler der Schau bilden die Themen vergangener Semester wie „Violent Images“, „Fake for Real“, „ELIZA & Frankenstein“, „More than 1000 Words“ und „Democracy in Distress?“. Die Ausstellung führt auf 400 Quadratmetern Fotografien, Multimedia- und Web-Projekte sowie Buchentwürfe von jungen Künstler*innen zusammen, die im Laufe von sechs Semestern entstanden sind. Zeitgleich erscheint das Buch „SHOOT & THINK: Negotiating Images“.

Datum: bis So 27.03., Di-So 13-20h
Ort: frei_raum Q21 exhibition space
Eintritt frei
© Philipp Pesserl & Auguste Marceau
Artists-in-Residence im März
Derzeit leben und arbeiten folgende Künstler*innen im Q21/MuseumsQuartier Wien:

Emilce Avalos (ARG) / Animationsfilm / Tricky Women/Tricky Realities
Augustin Cupșa (ROU) / Literatur / BMEIA
Donna Dodson (USA) / Bildende Kunst, Skulptur / Fulbright Austria
György Dragomán (HUN) / Literatur / BMEIA
Héloïse Ferlay (FRA) / Animationsfilm / Tricky Women/Tricky Realities
Jimmy A. Noriega (USA) / Performance, Theater / Fulbright Austria
Sara Salamon (HRV) / Medienkunst / tranzit.org/ERSTE Stiftung
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© Emilce Avalos
Emilce Avalos
In Kooperation mit dem Festival TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES lebt und arbeitet die argentinische Animationsfilmemacherin Emilce Avalos seit Februar als Q21 Artist-in-Residence im MuseumsQuartier. Ihr aktuelles Projekt ist eine animierte Dokumentarserie, Mujer Futura (Future Woman), die sich mit Errungenschaften und der Zukunft feministischer Bewegungen weltweit und im Speziellen in Argentinien beschäftigt. Dazu hat sie mit Frauen Interviews geführt, die sie während ihres Aufenthalts in Wien bearbeitet. Im Rahmen des Festivals fand auch das internationale FORUM: Best Practices statt, bei dem fünf Animatorinnen aus verschiedenen Ländern ihre Filme und laufenden Arbeiten vorstellten. Future Woman war einer der Vorträge des Tages, und Emilce Avalos konnte dort über die Ziele und die aktuelle Entwicklung des Projekts berichten.
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© Augustin Cupșa
Augustin Cupșa
Der Schriftsteller Augustin Cupșa (geboren 1980, Rumänien) studierte Psychiatrie in Bukarest und arbeitete als Psychiater in Bukarest und Paris, bevor er sich dem Schreiben widmete. Für seinen ersten Roman "Perforatorii", der 2006 erschien, erhielt er den Opera-Prima-Preis des rumänischen Schriftstellerverbands.
Sein letzter Roman "Așa să crească iarba pe noi" (2017) wurde für zahlreiche Preise nominiert, ua. für den Literaturpreis der Europäischen Union und den PEN Romania Award.
Als Drehbuchautor gewann er 2006 den HBO-Rumänien-Preis für ein Kurzdrehbuch beim Transilvania International Film Festival. Er arbeitete mit HBO zusammen, um die Originalserie "Be Tipul" in Rumänien (În derivă, 2010-2012) zu adaptieren.
In Zusammenarbeit mit dem BMEIA lebt und arbeitet er im März und April als Writer-in-Residence im MuseumsQuartier Wien.
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© Donna Dodson
Donna Dodson
Donna Dodson ist eine amerikanische Bildhauerin, die ihre Werke in der ganzen Welt ausgestellt hat. Ihre Arbeiten zelebrieren die mystische Beziehung zwischen Menschen und dem Tierreich. Da es in der Kirche, in der sie aufgewachsen ist, keine Ikonen von Frauen gab, ist es ihre Vision, solche zu schaffen. Durch hybride weiblich-tierische Formen, die sie in Holz modelliert, bringt sie Sinnlichkeit, Sexualität und Seele mit einem wohlproportionierten figurativen Vokabular zum Ausdruck.
In Kooperation mit Fulbright Austria ist Donna Dodson im März und April als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien.
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© György Dragomán
György Dragomán
György Dragomán ist ein ungarischer Schriftsteller, Dramatiker und literarischer Übersetzer. Dragomán hat Theaterstücke, Romane und Kurzgeschichtensammlungen sowie ein literarisches Kochbuch veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Für sein schriftstellerisches Werk wurde er mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet.
In Kooperation mit dem BMEIA ist er im März und April als Q21 Writer-in-Residence im MuseumsQuartier Wien und arbeitet an seinem vierten, noch unbetitelten Roman, dem Abschluss einer losen Trilogie.
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© Héloïse Ferlay
Interview mit Héloïse Ferlay
Im Gespräch mit Waltraud Grausgruber, Festivalleiterin des internationalen Animationsfilmfestivals TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES, erzählt die französische Filmemacherin Héloïse Ferlay von ihrer Arbeit: wie ihre bisherigen Filme enstanden und warum weibliche Protagonistinnen in ihren Filmen so wichtig sind. Sie gibt auch Einblick in ihr neuestes Projekt, an dem sie während ihres Aufenthalts als Artist-in-Residence im MuseumsQuartier arbeitet.
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© Jimmy A. Noriega
Jimmy A. Noriega 
Jimmy A. Noriega lebt in Ohio und ist Professor für Theater am College of Wooster. Er hat mehr als fünfzig Theaterproduktionen in englischer und spanischer Sprache inszeniert und ist Gründer und künstlerische Leiter des Teatro Travieso/Troublemaker Theatre und derzeitiger Präsident der American Society for Theatre Research.
Seine Forschung konzentriert sich auf Latinx, lateinamerikanisches und queeres Theater und Performance.
Derzeit arbeitet er an einem neuen multimedialen Theaterstück. Im März und April ist er in Kooperation mit Fulbright Austria als Q21 Artist-in-Residence zu Gast in Wien.
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© Tjaša Kalkan
Sara Salamon
In Kooperation mit tranzit.org / ERSTE Stiftung ist die Medienkünstlerin Sara Salamon im März und April als Q21 Artist-in-Residence zu Gast im MuseumsQuartier Wien. Während ihres Aufenthalts entwickelt sie eine Videoinstallation als Teil ihrer künstlerischen Recherche und der laufenden Serie "Archeological Excavations“. Diese „archäologischen Ausgrabungen“ beschäftigen sich mit dem "Versprechen" und der "Ungewissheit" der Vergangenheit und Zukunft und spielen mit der Wahrnehmung der Betrachter*innen durch Interventionen im öffentlichen Raum oder in der Galerie.
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still aus "AZALETIK AZALERA / SKIN TO SKIN" © Mel Arranz
Gewinnerin TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES
Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass im Rahmen des diesjährigen Animationsfilmfestivals TRICKY WOMEN / TRICKY REALITIES der Preis für die dreimonatige Residency im Q21/MQ an die Animationsfilmemacherin Mel Arranz verliehen wurde.
Ihr Film "AZALETIK AZALERA / SKIN TO SKIN" überzeugte die Jury, "denn er schafft eine Nahaufnahme der Unsichtbarkeit der sinnlichen Begegnung und vermittelt uns auf diese Weise auch eine sinnliche Intimität. Der Film nimmt uns mit in das Gefühl eines Körpers ohne Grenzen."
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Rückfragehinweis / Kontakt:
Elisabeth Hajek, künstlerische Leitung frei_raum Q21 exhibition space und
Q21 Artist-in-Residence Programm
Tel.: +43 (0)1 5235881-1718
E-Mail:
elisabeth.hajek@mqw.at

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