Asbest: Die tickende Zeitbombe im türkischen Erdbebengebiet

DW Newsletter Trotz offizieller Dementis könnte das Erdbeben in der Türkei eine weitere tödliche Gesundheitsgefahr ausgelöst haben. Eine DW-Recherche ergab: Der Schutt enthält giftiges Asbest.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 26.09.2023 | 19:00 MESZ Asbest: Die tickende Zeitbombe im türkischen Erdbebengebiet Trotz offizieller Dementis könnte das Erdbeben in der Türkei eine weitere tödliche Gesundheitsgefahr ausgelöst haben. Eine DW-Recherche ergab: Der Schutt enthält giftiges Asbest.   Spionierte Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek für Russland? Bisher blieben die Anschuldigungen gegen den Flüchtigen auf seine unrühmliche Rolle im zusammengebrochenen Wirecard-Konzern beschränkt. Die britische Staatsanwaltschaft offenbart nun ein neues Tätigkeitsfeld Marsaleks.   Tote und hunderte Verletzte durch Explosion in Berg-Karabach Mindestens 20 Menschen sind bei der Explosion eines Treibstoffdepots in der umkämpften Südkaukasus-Region Berg-Karabach ums Leben gekommen, 290 wurden verletzt. Für die Opfer war das Unglück besonders tragisch.   Evergrande: Hiobsbotschaften reißen nicht ab Ausgefallene Zahlungen, verhaftete Ex-Manager und ein Sanierungsplan mit großem Fragezeichen: Neue Negativ-Meldungen lassen den Aktienkurs des chinesischen Krisen-Konzerns erneut einbrechen.   Ukraine aktuell: Rätsel um angeblichen Tod des Schwarzmeerflotten-Admiral Der Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte soll durch ukrainische Spezialkräfte getötet worden sein. Moskau dementiert - und zeigt zum Beweis Fotos und Videos von Viktor Sokolow. Der Überblick.   Polen nach acht Jahren PiS-Regierung: Eine Bilanz Mitte Oktober wählt Polen ein neues Parlament. Nach acht Regierungsjahren hinterlässt die Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ein polarisiertes Land. In manchen Bereichen hat die Partei besonders viel verändert.   Ausbleibende Löhne: Osteuropäische Lkw-Fahrer im Streik Seit zehn Wochen streiken Lkw-Fahrer aus osteuropäischen Ländern auf einer Raststätte in Hessen. Sie fordern von ihrem polnischen Arbeitgeber die Zahlung ausstehender Löhne. Ein Besuch vor Ort.   Geringstes Eiswachstum in Antarktis seit 44 Jahren Wieder hält die Natur einen Negativrekord bereit. Unter Experten ist indes umstritten, ob die geringste Eiszunahme in einem antarktischen Winter seit 1979 allein dem Klimawandel anzulasten ist. Aber kann das beruhigen?   Kurze Mittagsschläfchen sind gut für Hirn und Herz Mittagsschlaf kann das Risiko für Demenz und Herzerkrankungen reduzieren. Super! Allerdings gilt auch für die Nickerchen: die Dosis ist entscheidend. Follow DW DW Deutsch       Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2023 Deutsche Welle