Audi feiert 40 Jahre Quattro + Tesla fährt autonom + Rolls-Royce noch nicht

Gestern schrieb mein Kollege Thomas Harloff an dieser Stelle über Steckermodelle aus dem Volkswagen-Konzern. Plug-in-Hybride kombinieren die Reichweite eines Autos mit Verbrennungsmotor und die Möglichkeit, in der Stadt elektrisch zu fahren. Wer damit nichts am Hut hat, findet heute zwei heiße Verbrenner-Neuheiten: Nach der Premiere des Golf GTI Clubsport kündigt sich schon der Golf R an.

Audi legt eine Sonderserie des TT RS auf, die 40 Jahre Quattro feiert. Reichlich spät, wie ich finde. Denn zum einen gibt es den TT RS schon länger und zum anderen hatte der erste Audi Quattro im März 1980 Premiere. Aber das wissen Sie sicher längst.

Ob der neue Ghost tatsächlich zum Selberfahren taugt, wie Rolls-Royce behauptet, hat Gerd Stegmaier überprüft. Er fuhr dafür von der Münchner Innenstadt über die Autobahn bis zum Sylvensteinspeicher. Beneidenswert? Sicherlich. Doch das profane Ticken des Blinkers störte ihn dann doch ein wenig. Dafür genügte die Leistung. Früher hat das Rolls-Royce nur behauptet. Die Leistung jedenfalls zeigt der Ghost in Prozent an - dort wo andere Autos einen Drehzahlmesser haben. Wieviel Prozent für 100 km/h nötig sind, lesen Sie hier.